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#fische

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#Gambia -#Fischmehlproduktion
Der Fang der lokalen Kleinfischerei wird in der Regel direkt vor Ort auf den Fischmärkten verkauft oder gelangt in die lokale #Fischverarbeitung.
Die industrielle #Fischerei gibt ihren Fang direkt in den Export. Beide liefern aber auch einen Teil ihrer #Fische ab, um sie zu #Fischmehl verarbeiten zu lassen. An der Küste Gambias haben sich große von #China betriebene #Fischmehlfabriken angesiedelt, die täglich unzählige Tonnen Fischmehl produzieren, das vorwiegend nach #Asien und #Europa verschifft wird. Das haltbar gemachte Pulver aus zermahlenen Fischen ist ein begehrtes Tierfutter für #Hühner und #Schweine, aber auch #Fische und ist vor allem in künstlichen #Aquazuchten stark gefragt.
#Überfischung #FischIndustrie #Hühner #Eier #Schweine #Landwirtschaft #Futter
diercke.de/content/gambia-fisc

diercke.deGambia - Fischfang-978-3-14-100902-6-170-3-1 | Diercke.de

An einer Schleuse in Utrecht: Türklingel für Fische begeistert Millionen Fans

Im Frühjahr wandern viele #Fische durch #Flüsse zu ihren #Laichgründe⁣n. In der modernen Welt treffen sie dabei auf allerlei Hindernisse.

Die niederländische Stadt #Utrecht will Fischen ihre Wanderungen erleichtern. An einer #Flussschleuse hat sie eine Art „Türklingel“ für die Flossenträger installiert. Über einen Online-Livestream können Betrachter verfolgen, ob sich die #Tiere vor der Schleuse sammeln - und die Behörden bitten, ihnen den Weg freizumachen, damit sie im Frühjahr ihre Laichgründe in flacherem Gewässer erreichen können.

🔗 n-tv.de/panorama/Tuerklingel-f

n-tv NACHRICHTEN · An Schleuse in Utrecht: Türklingel für Fische begeistert Millionen FansBy n-tv NACHRICHTEN

#Mikroorganismen in der #Antarktis reagieren stark auf steigende Temperaturen und den Rückgang des #Meereises.

Wärmere Bedingungen verändern das Gleichgewicht zwischen #Bakterien und #Phytoplankton – mit möglichen Folgen für die gesamte marine #Nahrungskette.

Weniger #Phytoplankton bedeutet weniger #Nährstoffe für #Krill, #Fische und #Meeressäuger.

dx.doi.org/10.1186/s40793-025-

BioMed CentralSpatial and temporal variation of Antarctic microbial interactions: a study around the west Antarctic Peninsula - Environmental MicrobiomeBackground The west Antarctic Peninsula (WAP) is a region of rapid environmental changes, with regional differences in climate warming along the north–south axis of the peninsula. Along the WAP, Palmer corresponds to a warmer region with lesser sea ice extent in the north compared to Rothera ~ 400 km to the south. Comprehensive and comparative, year-round assessments of the WAP microbial community dynamics in coastal surface waters at these two locations are imperative to understand the effects of regional climate warming variations on microbial community dynamics, but this is still lacking. Results We report on the seasonal diversity, taxonomic overview, as well as predicted inter-and intra-domain causal effects (interactions) of the bacterial and microbial eukaryotic communities close to the Palmer station and at the Rothera time-series site between July 2013 and April 2014. Our 16S- and 18S-rRNA gene amplicon sequencing data showed that across all seasons, both bacteria and microbial eukaryotic communities were considerably different between the two sites which could be attributed to seawater temperature, and sea ice coverage in combination with sea ice type differences. Overall, in terms of biotic drivers, causal-effect modelling suggests that bacteria were stronger drivers of ecosystem dynamics at Palmer, while microbial eukaryotes played a stronger role at Rothera. The parasitic taxa Syndiniales persevered at both sites across the seasons, with Palmer and Rothera harbouring different key groups. Up to 62.3% of the negative causal effects were driven by Syndiniales at Rothera compared to only 13.5% at Palmer, suggesting that parasitism drives community dynamics at Rothera more strongly than at Palmer. Conversely, SAR11 Clade II, which was less abundant but persistent year-round at both sites, was the dominant driver at Palmer, evidenced by many (28.2% and 37.4% of positive and negative effects respectively) strong causal effects. Article note: Kindly check first page article notes are correct. Conclusions Our research has shed light on the dynamics of microbial community composition and correlative interactions at two sampling locations that represent different climate regimes along the WAP.
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#Seegras ist ein wahres Multitalent und kann sogar noch mehr als #CO2 speichern: Das Supergras schützt Küsten, #Fische – und hilft bei Schlafproblemen. Wie vielfältig Seegras eingesetzt werden kann, weiß RiffReporterin Tomma Schröder. #Archiv #Meer riffreporter.de/de/umwelt/seeg

RiffReporter · Seegras: Wundermittel für sanften Schlaf, gesunde Fische und ein besseres KlimaBy Tomma Schröder

#biologie #fische
"Menschen sind doch alle gleich. Von wegen. Fische können unterschiedliche Personen wiedererkennen. Das haben Forscher bei Tauchgängen auf Korsika festgestellt: »Es war, als würden sie uns studieren und nicht umgekehrt.« "
spiegel.de/wissenschaft/natur/

DER SPIEGEL · Fische können Menschen unterscheiden: Du schon wiederBy DER SPIEGEL
Gegrillt, gekocht, gebraten: Fisch ist gefragt - und wird dementsprechend viel gefangen. Doch Überfischung, Zerstörung von Lebensräumen und hohe Beifangmengen sorgen dafür, dass die nachhaltige Wahl beim Einkauf immer schwerer fällt. Bei welchen Arten darf noch zugelangt werden?#Ratgeber #Verbraucher #Tests #Ernährung #Verbraucherzentralen #Meeresforschung #Fische #Lebensmittel
Bedrohte Arten meiden: Welcher Fisch darf auf den Teller?
n-tv NACHRICHTEN · Bedrohte Arten meiden: Welcher Fisch darf auf den Teller?By n-tv NACHRICHTEN

Kraken und Fische jagen erfolgreicher im Team

Jagdverbünde aus verschiedenen Tierarten sind selten. Ein Forschungsteam der Uni Konstanz hat herausgefunden: Wenn Kraken sich mit Fischen zusammentun, die ähnliches Fressen mögen, machen sie gemeinsam mehr Beute. Von Nina Kunze.

➡️ tagesschau.de/wissen/forschung

tagesschau.de · Kraken und Fische jagen erfolgreicher im TeamBy tagesschau.de