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#ozeane

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Die Zeit hat es auch aufgegriffen:

Der neue #Klimabericht der #WMO zeigt alarmierende Trends: 2024 war das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen, mit einer globalen Durchschnittstemperatur von 1,55 °C über dem vorindustriellen Niveau.

Der #Meeresspiegel steigt doppelt so schnell wie noch in den 1990er Jahren.

#Gletscher verlieren Rekordmengen an Eis.

#Ozeane speichern immer mehr Wärme.

Viele Folgen sind bereits unumkehrbar.

zeit.de/news/2025-03/19/weltwe

ZEIT ONLINEBeunruhigende Daten: Weltwetterbehörde: Klimawandel-Folgen teils unumkehrbarHier finden Sie Informationen zu dem Thema „Beunruhigende Daten“. Lesen Sie jetzt „Weltwetterbehörde: Klimawandel-Folgen teils unumkehrbar“.

Na, dass das der Donald mal nicht hört:

🌊 Der #Meeresspiegel ist 2024 stärker gestiegen als erwartet: statt 0,43 cm ganze 0,59 cm, meldet die #NASA.

Hauptgrund ist die Erwärmung der #Ozeane, die das Wasser ausdehnt.

Abschmelzende #Gletscher spielten eine geringere Rolle als zuvor. Seit 1993 beträgt der Anstieg insgesamt 10,1 cm. Der Anstieg beschleunigt sich – mit weitreichenden Folgen für Küstenregionen. 🏝️

heise.de/news/NASA-Meeresspieg

heise online · NASA: Meeresspiegel im vergangenen Jahr unerwartet stark angestiegen
More from Martin Holland

#Mikroorganismen in der #Antarktis reagieren stark auf steigende Temperaturen und den Rückgang des #Meereises.

Wärmere Bedingungen verändern das Gleichgewicht zwischen #Bakterien und #Phytoplankton – mit möglichen Folgen für die gesamte marine #Nahrungskette.

Weniger #Phytoplankton bedeutet weniger #Nährstoffe für #Krill, #Fische und #Meeressäuger.

dx.doi.org/10.1186/s40793-025-

BioMed CentralSpatial and temporal variation of Antarctic microbial interactions: a study around the west Antarctic Peninsula - Environmental MicrobiomeBackground The west Antarctic Peninsula (WAP) is a region of rapid environmental changes, with regional differences in climate warming along the north–south axis of the peninsula. Along the WAP, Palmer corresponds to a warmer region with lesser sea ice extent in the north compared to Rothera ~ 400 km to the south. Comprehensive and comparative, year-round assessments of the WAP microbial community dynamics in coastal surface waters at these two locations are imperative to understand the effects of regional climate warming variations on microbial community dynamics, but this is still lacking. Results We report on the seasonal diversity, taxonomic overview, as well as predicted inter-and intra-domain causal effects (interactions) of the bacterial and microbial eukaryotic communities close to the Palmer station and at the Rothera time-series site between July 2013 and April 2014. Our 16S- and 18S-rRNA gene amplicon sequencing data showed that across all seasons, both bacteria and microbial eukaryotic communities were considerably different between the two sites which could be attributed to seawater temperature, and sea ice coverage in combination with sea ice type differences. Overall, in terms of biotic drivers, causal-effect modelling suggests that bacteria were stronger drivers of ecosystem dynamics at Palmer, while microbial eukaryotes played a stronger role at Rothera. The parasitic taxa Syndiniales persevered at both sites across the seasons, with Palmer and Rothera harbouring different key groups. Up to 62.3% of the negative causal effects were driven by Syndiniales at Rothera compared to only 13.5% at Palmer, suggesting that parasitism drives community dynamics at Rothera more strongly than at Palmer. Conversely, SAR11 Clade II, which was less abundant but persistent year-round at both sites, was the dominant driver at Palmer, evidenced by many (28.2% and 37.4% of positive and negative effects respectively) strong causal effects. Article note: Kindly check first page article notes are correct. Conclusions Our research has shed light on the dynamics of microbial community composition and correlative interactions at two sampling locations that represent different climate regimes along the WAP.

#vereinfachteSprache
Die Ozeane speichern viel Kohlendioxid aus der Luft. 🌊 Das ist super, denn dadurch bremsen sie etwas die globale Erwärmung. Doch durch den #Klimawandel wird diese Fähigkeit gestört. Steigende #Wassertemperaturen und #Versauerung der Meere sind große Probleme. Was passiert, wenn die Ozeane nicht mehr so viel CO2 aufnehmen können? Mehr über die wichtige Rolle der #Ozeane und warum wir dringend #Klimaschutz brauchen im Artikel.

oekologisch-unterwegs.de/klima

www.oekologisch-unterwegs.deDer Klimawandel stört die CO2-Speicherung in den Ozeanen (vereinfachte Sprache)Die Ozeane sind ein wichtiger Kohlendioxidspeicher. Wie funktioniert die Kohlenstoffpumpe der Ozeane und welche Auswirkungen hat der Klimawandel darauf?

Die #Korallenriffe in #Florida stehen vor einem ernsten Problem: Viele riffbildende #Korallen haben seit Jahren keinen Nachwuchs mehr.

Ursachen sind #Erwärmung, #Verschmutzung und Krankheiten. Wissenschaftler züchten nun #Korallen in #Laboren, um sie später auszusetzen – doch ohne effektiven #Klimaschutz reicht das nicht aus.

vox.com/down-to-earth/395569/f

Vox · Florida’s iconic corals aren’t having babies anymore. Scientists are alarmed.By Benji Jones

#Ozeane speichern mehr Wärme als je zuvor – eine neue Studie zeigt, warum: Die Erwärmung hat sich in den letzten 40 Jahren vervierfacht, angetrieben durch steigende #Treibhausgase und eine sinkende #Reflexion der Erde. Weniger #Aerosole in der #Atmosphäre lassen mehr #Sonnenenergie in die #Meere eindringen. Die Folgen: Rekord-#Korallenbleiche, stärkere #Hurrikane und verschobene #Wetterextreme.

grist.org/oceans/why-earth-oce

Grist · Finally, an answer to why Earth’s oceans have been on a record hot streakBy Sachi Kitajima Mulkey

Update zur Entwicklung der Oberflächentemperatur des Nordatlantik.
Die Ozeane bleiben heiß.

Hier ein Podcast, bei dem man die Daten zu Beginn hören kann: sueddeutsche.de/politik/podcas

Wir sehen den Korallen beim Sterben zu.

Die hohen Temperaturen lassen sich nicht mit den bisherigen Modellen erklären.

Natürlich werden neue Modelle gesucht. Und gefunden:
nature.com/articles/s43247-024

Wenn das so stimmt, bleibt es bei der hohen Oberflächentemperatur.

edit: Daten Update
#Klimakrise #Ozeane