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#fischindustrie

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#Gambia -#Fischmehlproduktion
Der Fang der lokalen Kleinfischerei wird in der Regel direkt vor Ort auf den Fischmärkten verkauft oder gelangt in die lokale #Fischverarbeitung.
Die industrielle #Fischerei gibt ihren Fang direkt in den Export. Beide liefern aber auch einen Teil ihrer #Fische ab, um sie zu #Fischmehl verarbeiten zu lassen. An der Küste Gambias haben sich große von #China betriebene #Fischmehlfabriken angesiedelt, die täglich unzählige Tonnen Fischmehl produzieren, das vorwiegend nach #Asien und #Europa verschifft wird. Das haltbar gemachte Pulver aus zermahlenen Fischen ist ein begehrtes Tierfutter für #Hühner und #Schweine, aber auch #Fische und ist vor allem in künstlichen #Aquazuchten stark gefragt.
#Überfischung #FischIndustrie #Hühner #Eier #Schweine #Landwirtschaft #Futter
diercke.de/content/gambia-fisc

diercke.deGambia - Fischfang-978-3-14-100902-6-170-3-1 | Diercke.de

@Seitansbraten @swr @DasWissen

(ich vermute, es geht um: swr.de/verbraucher/ard-marktch)

#Vegan​e Alternativen sollten wenigstens mit angesprochen werden. Viele würden die sicher mal ausprobieren, wenn diese in solchen Beiträgen, welche die Probleme der #Fischindustrie schon ansprechen, angeführt werden.

Die Zwischenüberschrift " #Thunfisch -Altenative mit gutem #Gewissen" hielt im Text dann nicht, was sie versprach. Da gehören dann auch echte Alternativen rein, wie (nur ein Beispiel für aufs Brot):

@deutschlandfunk
Das nomatier rät nicht nur allen schwangeren und stillenden Frauen, sondern überhaupt allen Femmenschys, Masmenschys und allen zwischendrin, überhaupt keine Fische und "Meeresfrüchte" (welche in Wahrheit keine Früchte sind, sondern genau so fühlende Wesen wie andere Tiere, auch Fische, Säugetiere, Menschen) zu essen.

Die Auswirkungen der industriellen Fischerei auf Umwelt und Ökosystem sind verheerend. Das Risiko mit dem Fischkonsum Tierleid zu verursachen, den Klimawandel zu befördern, das Meer mit Plastik zu verschmutzen, den Meeresboden zu zerstören, ist ein garantiertes.

Nur weil Fische nicht schreien können, heißt das nicht, dass sie nicht leiden. Lasst es halt einfach, es ist so einfach sich gesund pflanzlich zu ernähren. Wegen der Omega-3 Fettsäuren: Verwendet Lein- und Hanföl.

@tagesschau
In Anbetracht der Situation der Meere in Bezug auf Fischbestände, Folgen der Fischerei auf den Meeresboden und der daraus resultierenden Folgen, auch auf das Klima, sowie der Verschmutzung der Meere durch Plastik und nicht zuletzt der milliardenfachen Tierqualen, wäre es zu überdenken überhaupt keine Fische mehr zu essen. Egal ob schwanger oder nicht. Und nein, das ist kein Verzicht, sondern ein Gewinn. Für die Tiere, die Meere, das Ökosystem, das Klima und, so wir eines haben, für unser Gewissen.