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#projekte

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Darunter verschiedenste #microfiche (leider ganz schlecht les- und reproduzierbar) und eben Projektordner. Praktischerweise habe ich auch drei #ordner mit insgesamt knapp 600 #seiten fotografiert, in denen eines dieser parallelen #projekte dokumentiert wurde. Gemeinsam mit entsprechenden Projektberichten, die ich in der Biblioteca #CETESB in #saopaulo eingesehen hatte, ergab sich ich nun ein relativ klares Bild. 3/X

Relativ früh hatte ich mich mit den Projekten von #usaid befasst, die schon in ihrer frühesten Zeit #projekte in #SãoPaulo förderten und u.a. eine #studie finanzierten, die eine wichtige Grundlage des Weltbankprojekts bildete.
Zugegebenermaßen bin ich meinem Vergangenheits-Ich sehr dankbar, dass ich während meines Aufenthalts im #archiv der #Weltgesundheitsorganisation in #genf ein gutes Händchen bei der Auswahl der #ordner hatte, die ich eingesehen habe. 2/X

Am freien #freitag bin ich ein richtig gutes Stück mit der #diss weitergekommen 😍
Im Moment schaue ich mir ja noch entwicklungspolitische #projekte anderer internationaler Organisationen an, die parallel zum #Weltbank Projekt in der brasilianischen #metropole #saopaulo liefen und Schnittpunkte mit #umweltfragen hatten. Dabei interessieren mich natürlich ganz besonders die Projekte, in denen es um die #wasserversorgung und #Abwasserentsorgung ging. 1/X

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Nach Ampel-Aus: Diese Projekte will Scholz noch durchbringen

Die Ampel ist zwar zerbrochen, doch wichtige politische Vorhaben befinden sich noch in der Pipeline. Bevor er die Vertrauensfrage stellt, will Kanzler Scholz den Bundestag darüber abstimmen lassen. Welche sind das?

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tagesschau.de · Nach Ampel-Aus: Diese Projekte will Scholz noch durchbringenBy tagesschau.de

Erinnerungskultur digital und partizipativ – Abschlusskonferenz zum Projekt WikiRemembrance

In Kooperation mit dem ZeitZentrum Zivilcourage Hannover fand am 9. Oktober 2024 die Abschlusskonferenz des Projekts WikiRemembrance statt. Neben der Vorstellung der im Projektverlauf erarbeiteten Handreichung „WikiRemembrance – Erinnerungskultur digital und partizipativ“, wurde in Vorträgen und Diskussionsformaten eine Vielzahl an Perspektiven und Positionen zu unterschiedlichen Themen digitaler Erinnerungskultur aufgezeigt.

Abschlusskonferenz WikiRemembrance, Foto: Lisa Groh-Traumann, CC BY 4.0.

Das Programm

Den Auftakt zum vielfältigen Programm der Veranstaltung machte Lambert Heller (Leiter des Open Science Labs der TIB, WikiRemembrance-Projektleitung) mit einer Vorstellung der Handreichung. Er machte deutlich, wie sehr die aktuellen Entwicklungen im Hinblick auf Hassrede und Fake News, von denen insbesondere auch die digitale Erinnerungskultur betroffen ist, eine Auseinandersetzung mit den Chancen und Herausforderungen in diesem Themenfeld erfordern.

In ihrem Impuls fragte Corinna Bittner (Interessengemeinschaft niedersächsischer Gedenkstätten), wer digitale Erinnerungskultur macht und wem sie gehört. Dabei zeigte sie auf, wie es um Einträge zu historischen Orten in der Wikipedia aktuell bestellt ist, welche Abrufzahlen die Einträge haben und beleuchtete die Probleme, die aus erinnerungskultureller Sicht bei Wikipedia-Artikeln gegeben sind.

Dr. Achim Rohde (Stiftung niedersächsische Gedenkstätten) stellte in seinem anschließenden Vortrag heraus, dass digitale Transformationsprozesse die Arbeit von Gedenkstätten und Erinnerungsorten und NS-Verbrechen in vielerlei Hinsicht verändern. Sie bieten neue Möglichkeiten, die aber auch Risiken beinhalten. Anhand ausgewählter Projekte sprach er über Möglichkeiten einer partizipativen und interaktiven digitalen Erinnerungskultur zur NS-Geschichte.

Heike Gleibs (Wikimedia Deutschland e. V.) erläuterte, wie die Wikimedia-Projekte eine offene und kostenlose Infrastruktur für die gemeinsame Erstellung und Pflege von Wissen bereitstellen und welche Beiträge zur digitalen Erinnerungskultur Wikimedia und seine Projekte leisten können und wollen.

In der anschließenden Podiumsdiskussion, moderiert durch Nicole Klimas (ZeitZentrum Zivilcourage), diskutierten Corinna Bittner, Dr. Achim Rohde und Heike Gleibs die Frage „Demokratie stärken – welchen Beitrag kann digitale Erinnerungskultur dabei leisten?“.

Im zweiten Teil der Veranstaltung stellte Martin Munke (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden – SLUB) unter dem Titel „Demokratie stärken – welchen Beitrag kann digitale Erinnerungskultur dabei leisten?“ zwei Beispiele aus der Arbeit der SLUB vor: Digitale Sammlungen und Virtuelles Kartenforum.

Am Beispiel des Wikipedia-Artikels über ihren Großvater Theo Hespers, Widerstandskämpfer in der NS-Zeit, machte Nora Hespers in ihrem abschließenden Vortrag deutlich, dass Daten keine tote Materie sind. Dass sie ohne einen erläuternden Kontext oft falsch oder missverständlich wiedergegeben werden. Offene Daten als Allmende zu betrachten, bedeutet auch, verantwortungsvoll damit umzugehen und den Kontext stets zu hinterfragen.

Die Beiträge der Veranstaltung wurden aufgezeichnet und stehen in Kürze über das TIB AV-Portal zum Nachschauen bereit.

Abschlusskonferenz WikiRemembrance-Podium, Foto: Lisa Groh-Traumann, CC BY 4.0.

Die Handreichung „WikiRemembrance – Erinnerungskultur digital und partizipativ“
Ein Jahr lang haben wir kollaborativ mit vielen Beitragenden aus Gedenkstätten, Bibliotheken, Vereinen und Einzelpersonen an diesem Thema gearbeitet. Entstanden ist die Handreichung „WikiRemembrance – Erinnerungskultur digital und partizipativ“.

Die Themen der Handreichung sind unter anderem:

  • Erläuterungen zu Open Access und Open Data in der Erinnerungskultur
  • Ressourcen und Einstiegspunkte für offene partizipative Digitalprojekte
  • Sammlung zu den Schwerpunktthemen, die im Barcamp herausgearbeitet wurden
  • Projektsteckbriefe, die als Beispiel dienen für das, was mit offenen Daten unter anderem im Umfeld der Wikimedia-Projekte möglich ist

Auch eine kritische Auseinandersetzung im Zusammenhang mit der Öffnung von Daten findet darin statt. Beleuchtet werden daher auch Aspekte wie:

  • Wann sollten Daten im Kontext der Erinnerungskultur nicht geöffnet werden?
  • Wie kann man der Diskriminierung in (Meta-) Daten entgegentreten?
  • Welche Herausforderungen und Kritik gibt es an Wikidata?

Online ist die Handreichung hier abrufbar.

Da die Arbeit an der Handreichung lediglich eine Momentaufnahme darstellt, die zudem nur einen Teil der Facetten digitaler Erinnerungskultur abbildet, steht der Text zur Aktualisierung, zur weiteren Bearbeitung, Ergänzung und Kommentierung in der Wikiversity bereit.

Die Irrläufer – 10 Jahre auf Sendung

Dass sie so lange durchhalten, hätte ihnen am Anfang vermutlich kaum jemand zugetraut. Nachdem sie einen Teaser für ein inklusives Filmfestival bei Radio Corax aufgenommen haben, verkündete das Grüppchen von Bewohner*innen der Paul-Riebeck-Stiftung: "Wir wollen jetzt IMMER Radio machen!" Das haben sie wohl ernst gemeint. Seit 2014 sin
radiocorax.de/die-irrlaeufer-1

🧵 …nicht nur die Chatkontrolle in der EU betrifft die kommerzielle #Gier, sondern auch Open-Source #Projekte werden finanziel beschränkt. Nutzungsfrei sollen #Tools, ohne Frage für alle, offen verfügbar und anpassbar sein.

«#Kritik programmiert – #EU kürzt Mittel für freie #Software und das offene #Netz​:
Die Initiative "Next Generation #Internet" fördert seit 2018 #OpenSource-Projekte. Trotz großer Nachfrage will die #EUKommission die finanzielle Hilfe stutzen.​»

🇪🇺 heise.de/news/Kritik-programmi

heise online · Kritik programmiert: EU kürzt Mittel für freie Software und das offene Netz​By Stefan Krempl

So äh. #EuropaWahl. Scheiße gelaufen.

Hier is ne Sache die der #Kanzler #OlafScholz von der @Bundesregierung natürlich machen könnte um seinen Arsch zu retten:

Die #FDP aus der #Regierung schmeißen & mit wechselnden Mehrheiten im @bundestag einfach fix ALLE #Projekte umsetzen die im Koa-Vertrag stehen (minus die FDP Projekte logischerweise).

Einfach um mal zu zeigen wie die ohne #Hemmschuh so performen würden.

Is n heißer Reifen, aber halt seine einzige Chance. 🤷‍♂️

Hat Olf die Eier dafür?

🤨