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#windrader

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Ich sag mal so: Hätten sie auf die gegen den Bau protestierenden #Klima-Schützer*innen gehört, hätten 3 Milliarden Euro und sehr viel Beton für sehr viele #Windräder genutzt werden können...

"Das #Kraftwerk war erst 2015 in Betrieb gegangen und war damals das modernste Kraftwerk in Deutschland. Der Bau kostete rund drei Milliarden Euro, aber schon 2021 wurde es wieder stillgelegt. Aufgrund der hohen CO₂-Emissionen, die #Kohle verstromung erzeugt – #Moorburg stieß im Jahr rund neun Millionen Tonnen aus – war der Stromverkauf schließlich nicht mehr wirtschaftlich."

spiegel.de/panorama/hamburg-sp

DER SPIEGEL · Ein Kesselhaus blieb stehen: Sprengung von Hamburger Kohlekraftwerk missglücktBy DER SPIEGEL

😥 Schade es wird keinen #Windpark #Breisgau geben.

☝️ Denn: #Windräder werden da gebaut wo es sich wirtschaftlich lohnt! Dafür gab es in #Ehrenkirchen seit August 2024 eine Langzeit-Windmessung. Bei der kam leider aus, es lohnt sich nicht.

„Entgegen oftmaliger Behauptungen, Windpark-Vorhaben würden ohne eingehende Prüfungen und Untersuchungen beschlossen und durchgesetzt, zeigt der #Windpark #Breisgau, dass nicht jede Projektidee am Ende tatsächlich auch Realität wird“, resümiert Frank Sauvigny, CEO der iTerra energy GmbH.

ℹ️ ehrenkirchen.de/projektende-fu

Wir hatten vorgeschlagen, die gefühlten Belastungen in #Freiburg #Günterstal durch die "nahen" #Windräder, mit einem #BalkonSolar Projekt zu kompensieren: prowind.jetzt/brief-an-den-ob-

Die Stadtverwaltung findet den Vorschlag nicht so gut.
Aber immerhin: "Ihren Rückenwind vor allem auch in den Diskussionen um den Ausbau der #Windkraft in Freiburg weiß ich sehr zu schätzen.

Die #Querdenker Partei “die Basis" veranstaltet jeden Monate einen Desinfoabend zu aktuellen Themen. Diesen Monat am 26.3. geht es um #Windkraft.

Ex-SWR Moderator, der schon lange tief in der #Querdenken Szene drin ist moderiert. Konkrete “Experten” werden nicht angekündigt.

Recherchiert man ein wenig zu #Herrischried, dann findet man die üblichen Veranstaltungen von Anti-#Windrad-BIs mit den üblichen Argumenten: “#Infraschall, mangelnde Speicher und schwankende Energieerzeugung, dann weiter zur #Verschandelung des #Schwarzwalds” und den üblichen Referenten: Dieter “Dualfluid Reaktor” Böhme und Werner Wojtaschek von der #LANA.

Siehe: badische-zeitung.de/bei-der-he

Es gab auch einen Bürgerentscheid: 52,4 % haben sich für das von der Gemeinde angestrebte Flächenpooling für #Windräder ausgesprochen: badische-zeitung.de/buergerent

Das lockt nur ein kleines Publikum.

Replied to Schauinsland

„Wenn man durch die riesigen, staubigen Weiten von West-Texas fährt, ist die #Ölindustrie überall zu sehen. Die Landschaft ist übersät mit Ölpumpen, die sich rhythmisch heben und senken, während sie das schwarze Gold, auf dem die Wirtschaft der Region beruht, aus der Tiefe holen.“

Ob wohl unsere Rechtspopulisten solche Ölpumpen genauso hassen wie #Windräder?

Strategie von Klimawandelleugnern hat sich geändert

Dass es die #Klimaerwärmung gibt, leugnen mittlerweile nur noch die Wenigsten – zu stark sind die faktischen Zeugnisse wie #Hitzewellen und #Überschwemmungen. Die Strategie der Leugner hat sich laut Fachleuten geändert: Nun wird gezielt #Desinformation zu Techniken, die helfen sollen, gestreut. Allen voran: #Windräder, #Wärmepumpen und #Elektroautos.

Windenergieanalgen seien gefährlich für Rentiere, Kühe und Delfine – diese Meldung kursiert immer wieder in Sozialen Medien in Schweden und Dänemark. Auch vor den EU-Wahlen im Jahr 2024, wie die Europäische Beobachtungsstelle für digitale Medien #EDMO dokumentiert. „Mit #Mythen, Lügen und Desinformationen wird regelmäßig Stimmung gegen Sonnen- und Windenergie gemacht“, beobachtet Cathleen Berger, Expertin der Bertelsmann Stiftung im Bereich Zukunftstechnologien und Nachhaltigkeit.

Auch in Österreich polarisiert die Windkraft: „Soll zum Schutz der Kärntner Natur (einschließlich des Landschaftsbildes) die Errichtung weiterer Windkraftanlagen auf Bergen und Almen in Kärnten landesgesetzlich verboten werden?“ Auf diese #suggestive Fragstellung haben im Jänner 51,55 Prozent der Kärntnerinnen und Kärntner mit „Ja“ geantwortet.

Wer in Sozialen Medien oder in der WhatsApp-Familien-Gruppe auf Artikel und Nachrichten stößt, die verunsichern, kann eine einfache Strategie anwenden, rät Cathleen Berger. Nämlich sich folgende Fragen zu stellen, um mögliche Desinformationen zu entlarven: Ist die Sprache des Artikels sehr emotional und aufgeregt? Welche Experten oder Expertinnen werden genannt? Gibt es Quellen für die Aussagen oder ist das die Meinung eines Einzelnen?

Und trotzdem ist niemand davor gefeit, glaubt Cathleen Berger, jeder und jede kann in bestimmten Momenten anfällig für gezielte Unwahrheiten sein: „Ganz viel hat auch damit zu tun, von wem die Information kommt, ob es eine vertraute Person ist, wie jemand aus der Familiengruppe auf WhatsApp. Und auch, wie anstrengend es ist, mit seinem Gegenüber in eine Diskussion zu gehen und zu sagen ‘Du, das habe ich aber anders gehört.‘“ Geht es nach Cathleen Berger, habe es aber nicht damit zu tun, dass Menschen nicht intellektuell in der Lage sind, Informationen zum Klimawandel zu verstehen, sondern dass es oft einfach Überforderung ist, sich mit allem im Detail auseinanderzusetzen.

science.orf.at/stories/3229064

#Klimakatastrophe
#Klimaleugner

00:00/05:04

Im #Windpark #Pröttlin sollen zwölf alte #Windräder durch bis zu zehn größere ersetzt werden.

Der #Ortsbeirat unterstützt das #Repowering, da es #Gewerbesteuern einbringt und Vereine über eine #Bürgerwindstiftung profitieren.

Der #Bauausschuss hat das Vorhaben vorerst gestoppt, da noch Gutachten fehlen. Die Entscheidung liegt nun bei der Gemeindevertretung. Ohne Repowering bleiben die alten Anlagen bis mindestens 2029 in Betrieb.

nordkurier.de/regional/prignit

www.nordkurier.de · Ortsbeirat Pröttlin bekräftigt sein „Ja“ zum Repowering im WindparkBy Martina Kasprzak

In #Oberfranken, #Mittelfranken und #Oberbayern entstehen drei neue #Windparks.

Bis zu vier #Windräder sind in #Schlüsselfeld nahe #Bamberg geplant. Die Standortsicherungsverträge sollen bis April 2025 abgeschlossen werden. Insgesamt sollen die Anlagen Strom für 71.000 Haushalte liefern. Die betroffenen Kommunen stehen hinter den Plänen.

radio-bamberg.de/neue-windpark

Bamberger Rundfunk GmbH & Co. Studiobetriebs KG · Neue Windparks für OberfrankenBy Marc Peratoner
Replied to politPOP

Diese 100 GW müssten in 10-15 Jahren gebaut werden und würden Minimum 1000 Milliarden kosten, die aus der Staatskasse gestemmt werden müsste. Private Investoren meiden Atomkraft wie der Teufel das Weihwasser. Atomkraft erfordert gigantische Investitionen und wird immer teurer, während Sonne und Wind günstiger werden und Atomkraft unrentabel machen.
#AfD #CDU #FDP #AKWs #Atomkraft #AfD #Windkraftwerke #Merz #Windkraft #Windräder

Replied to politPOP

Die Lösung von #AfD bis #CDU und #FDP ist dabei stets „Die Atomkraft“. Da nun aber selbst Merz zugesteht, dass ein Wiederanfahren der abgeschalteten Reaktoren unrealistisch ist, bleibt nur der Neubau von #AKWs. Deutschland hat in der Spitze Verbräuche von über 80 GW. Die müssten wir sicher abdecken. Da man AKWs schlecht regeln kann, brauchen wir also für alle Eventualitäten 100 GW #Atomkraft.
#AfD #Windkraftwerke #Merz #Windkraft #Windräder