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#Legalisierung

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WER sagt die #Unwahrheit und wer sagt uns die #Wahrheit ?

#Cannabis #Weedmob #RichterMueller

youtu.be/qwjoP3vgSgQ

CANNABIS #LEGALISIERUNG: #Klartext von Richter - Brandrede für Freigabe von #Marihuana | WELT Interview

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WELT Nachrichtensender
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Date published
Oct 14 2021
#Hanfgeschichten #Politik #politics #DHV #antipro #Endocannabinoide #Historie #Anslinger #Faschismus #Brutalisierung der #Gesellschaft?

„Gerade auch Gelegenheitskonsumierende hätten hier das Nachsehen, weil sich beides nicht für sie lohne.“

Und? Wo ist das Problem? Als Gelegenheitskonsumierender ist es mir völlig knorke, dass Vielkonsumierende meinen, meine Rechte würden beschränkt. Das Problem, das ihr für mich lösen wollt, habe ich nämlich nicht. Und wir brauchen auch nicht mehr Gelegenheitskonsumierende, wozu?

nordstadtblogger.de/der-global

Nordstadtblogger · Der „Global Marijuana March“ zieht am Samstag durch die Dortmunder City bis zum Tremoniapark - NordstadtbloggerWie bereits seit 2013 wird auch in diesem Jahr erneut der „Global Marijuana March“ in Dortmund stattfinden. Start der Veranstaltung ist am Samstag (10. Mai 2025) um 14.20 Uhr an der Kreuzung Klepping- und Viktoriastraße. …

Erste Cannabis-Ernte im Greifswalder Social-Club "soChill Green": Nach monatelanger Arbeit kann Gründer Marc Thalus nun sieben Sorten an seine 200 Mitglieder abgeben. Fast 700 Pflanzen wurden erfolgreich angebaut und getrocknet. 🍃

💰 Mitglieder zahlen 7-11€ pro Gramm. Thalus sieht seinen Traum erfüllt: "Sie kriegen sauberes getestetes Cannabis statt Schwarzmarktware." Doch es gab Hürden vor der Ernte

📝 ndr.de/nachrichten/mecklenburg

Seit einem Jahr ist der Besitz und Anbau von #Cannabis in Deutschland unter strengen Regeln legal. Die Union agitierte im Wahlkampf dagegen. Vermeintliche Nachrichten aus den Koalitionsverhandlungen sorgen nun für Unruhe. #Legalisierung nd-aktuell.de/artikel/1190046.

nd - Journalismus von links · Cannabis-Entkriminalisierung »zurückgedreht«?By Sebastian Weiermann
Replied in thread

@schaumburgernachrichten

die wollen sich die Arbeit ersparen.
Ab nächsten Sonntag ist es sowieso vorbei mit Cannabis-Clubs und Co.

Dann können die Mitglieder der Cannabis-Clubs froh sein wenn ihre Mitgliedschaft nicht an das Straßenverkehrsamt weitergegeben wird und sie eine Aufforderung zur MPU bekommen.

home.cdu.de/artikel/merz-legal

www.home.cdu.deMerz: Legalisierung von Cannabis rückgängig machenFür die CDU ist die Legalisierung des Cannabis ein Irrweg.

Via Jugendrichter Müller
@Richter_Mueller@x.com

Liebe Cannabiskonsumenten,

unten meine Kündigung als Unterstützer des @hanfverband = @Unternehmen Georg Wurth ) vom 12.06.2022 zum besseren Verständnis.

Dazu Folgendes:
Es hat sich nichts verändert, außer, dass nun 9 Männer zuarbeiten, also dem YouTube Kanal, der Eigenwerbung und zur Zeit der Tombola ( "Spendenaktion ).

Was ich vermisse : Demokratische Strukturen, vernünftige auch finanzielle Unterstützung der Ortsverbände und insbesondere der Global Marihuana Märsche, die im nächsten Jahr besonders wichtig sein werden, vernünftige Lobbyarbeit und zugleich kreativen Aktionismus und schließlich tatsächliche finanzielle Transparenz.

Dies Alles wird im Jahr 2025 dringend notwendig werden."

Kündigung als Unterstützer:

Liebe Legalisierungsaktivisten

hiermit teile ich mit, dass ich meine Vertragsbeziehung zum Hanfverband beende und diesem somit als Unterstützer nicht mehr angehöre.

Georg Wurth als alleiniger Inhaber der Firma Hanfverband hat mich in einem Twitter Tweet am 25.05.2022 dazu aufgefordert, da ich in den vergangenen Monaten immer mal wieder auch den Hanfverband öffentlich kritisiert habe. Und dies, obwohl ich in vielen Auftritten, Videos und Interviews regelmäßig für die Unterstützung des Hanfverbandes geworben und hunderte Stunden meiner Freizeit als nicht bezahlter Legalisierungsaktivist eingebracht habe. Auch hat er mich in seinen News am 18 März als „ pöbelnder Richter“ bezeichnet und hat dies auf Twitter am 25.4 nochmal gerechtfertigt. Eine Entschuldigung erfolgte nicht.

Alleine die Bezeichnung als pöbelnder Richter reicht für mich persönlich bereits, um dem Ansinnen nachzukommen. Ich kann einfach keine Vertragsbeziehung zu Menschen haben, die mich so bezeichnen. Aber auch der Umstand, dass Kritik nicht gewollt ist und eine Auseinandersetzung über den Kurs und den Auftritt des „Verbandes“ nicht möglich ist, begründet weiter die Trennung. Dies allerdings bedeutet keine Spaltung oder Schwächung der Legalisierungsbewegung. Vielmehr wird Georg Wurth, der sich große Verdienste erworben hat, sicher seinen und ich meinen Weg weiter gehen.

Dabei hoffe ich, dass die über 9000 Unterstützer des Hanfverbandes meine Kündigung zum Anlass nehmen, über Struktur, Ausrichtung, Kurs und Tätigkeit des Hanfverbandes zu diskutieren und ihren Vertragspartner Wurth gegenüber Forderungen stellen.

Gerade jetzt kommt es auf eine starke Interessenvertretung an, die beim kommenden Gesetzesentwurf die Interessen der Konsumenten stark vertritt. Dabei ist der Hanfverband eine Vereinigung von vielen, aber mit besonderer Bedeutung. Sie ist finanziell stark und soll mit 8 von seinen Unterstützern bezahlten Mitarbeitern die sofortige Entkriminalisierung und Legalisierung vorantreiben.

Aber wie stark ist der DHV aktuell in den Prozess eingebunden? Wie wirkt der DHV auf den Gesetzesentwurf ein? Bis auf Interviews, in denen die drogenpolitischen Sprecher handzahm behandelt werden, sieht man nicht viel. Seit bald einem halben Jahr sehe ich viel Selbstbeweihräucherung, eine bald wöchentliche (ist Herr Wurth im Urlaub dann gibt es trotz vorhandener Mitarbeiter keine) Nachrichtensendung (News) und eine Vorbereitung einer Cannabis normal Konferenz ( CaNoKo ), für die nur noch auf den sozialen Medien geworben wird. Und natürlich eine Anti CDU Kampagne. Wirkliche Initiativen und Aktionen sehe ich nicht.

Die politischen Termine werden in den sozialen Medien inszeniert. Dabei wird nicht wirklich in das politische Geschehen inhaltlich und juristisch involviert. Der DHV begleitet den Prozess, gestaltet ihn aber meiner Meinung nach viel zu wenig. Man sollte annehmen, dass eine Vereinigung, die seit 20 Jahren die Legalisierung fordert, ein fertiges Konzept in der Tasche hat, sofern es die politische Diskussion zulässt. Der DHV brauchte mehrere Monate, um sein Eckpunktepapier vorzustellen. Zur sofortigen Entkriminalisierung mit Ausnahme der Forderung an sich ebenfalls kein Druck und Konzept Es scheint, als wäre der DHV massiv überrascht gewesen von der Entwicklung seit Oktober 2021.

In einem richtigen Verband mit der entsprechenden Struktur müsste er sich ohnehin mehr Gegenwind stellen, was vermutlich auch der Grund ist, warum eine Vereinsgründung auch Jahre nach Beginn der Diskussion diesbezüglich noch immer nicht umgesetzt wurde. Mitglieder sind in erster Linie zum Zahlen der Beiträge da, können aber nicht inhaltlich mitbestimmen. Und wenn wir schon bei der Mitbestimmung sind: Warum haben nicht alle Mitglieder in den letzten Wochen eine Nachricht erhalten, wie sie sich in das Eckpunktepapier einbringen können? Auf Twitter usw. wird zwar immer nach den Meinungen gefragt, aber es ist zumindest mir unklar, wie diese Rückmeldungen ausgewertet werden. Hingegen wird immer wieder darauf hingewiesen, dass sich die Leute auf der Cannabis Normal Konferenz wirklich einbringen können. Viele Aktivisten können sich die teuren Tickets, Anreise und Unterkunft aber nicht leisten. Wer wird hier also repräsentiert? Seit vier Jahren gab es diese Konferenz nicht mehr, jetzt wurde sie mit den Spendengeldern der letzten Weihnachtsspendenaktion ermöglicht. Warum müssen Menschen, die bereits gespendet haben, sich auch noch Tickets für eine komplett durch die Spender finanzierte Konferenz kaufen? Kostendeckung kann hier kein Argument sein. Das seit Monaten intensive Bewerben dieser Konferenz hatte auch zur Folge, dass für die Demonstration am 20.04 vor dem Brandenburger Tor und der SPD Parteizentrale kaum geworben wurde. Auch die Global Marijuana March Demos im Mai wurden bis auf ein paar Erwähnungen in der Nachrichtensendung kaum online beworben. Gerade in Zeiten, in denen so viel politisch in Bewegung ist, müsste auf den Straßen ein starkes Zeichen gesetzt werden. Es scheint so, dass die Konferenz, bei der ein paar hundert Leute angeblich Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen können, absolute Priorität hat. Aktionen, Demonstrationen und Werbung für diese in den sozialen Medien erscheinen dagegen nicht wichtig.

Ich rate Georg Wurth dringend sich mit langjährigen Aktivisten aus den Ortsgruppen, die vor Ort eine gute Arbeit machen, zu unterhalten. Längst nicht alle sind mit der Arbeit des DHV zufrieden. Zudem sollte er sich fragen, was er genau ist: Ist er Lobbyist, Aktivist oder YouTuber? Zurzeit – so denke ich - leider viel zu wenig Lobbyist und Aktivist und zu viel YouTuber. Auch hoffe ich darauf, dass der Hanfverband, der bislang eben nur von einer einzigen Person gesteuert wird, sich reformiert und vor allem eine demokratische Struktur findet. Etwa die Schaffung eines Kontrollgremiums, sofern man eine Vereinsgründung nicht will. Ein solches Gremium sollte die Strategie, die Politik und insbesondere die finanziellen Entscheidungen (hätte man z.B. nicht individuelle Verfassungsbeschwerden von Verurteilten unterstützen müssen?) diskutieren und steuern dürfen.

Ich hoffe nun darauf, dass mein Austritt und meine diesbezügliche nunmehr öffentlich erfolgte Stellungnahme zur Diskussion führen wird. Die Legalisierung ist noch lange nicht geschafft. Und wenn die Ampel zerbricht, haben wir weder Entkriminalisierung noch Legalisierung. Gerade dann bedarf es eines starken und demokratisch ausgerichteten Hanfverband, der auch weiter unter der Führung von Georg Wurth agieren könnte und sollte.

Ich selber werde mich weiter im Rahmen meiner Möglichkeiten für die Sofortige Entkriminalisierung und Legalisierung einsetzen und weiterhin bei LEAP Deutschland aktiv sein.

Ich wünsche Georg Wurth und den Mitarbeitern des Hanfverbandes alles Gute und verbleibe in der nunmehr seit 50 Jahren bestehenden Hoffnung auf baldige Legalisierung.

Andreas Müller :weed: §