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#embedded

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Some protocols…

- 18 byte message supposed to fit into a 16 byte package
- the first byte of the control parameter overlaps with the last byte of the header according to the docs
- 1 byte using 7 bits for different operations, 98 bytes padding
- set parameter X value 94 byte, get parameter X value 48 byte
- needs to receive a heartbeat package every 50ms, cannot send one more often than every second

Hardware requirement? AMD Zynq 7000… #embedded #iot

Replied in thread

@k4m1 @stman yeah, according to the #RTL8139 #datasheet this is basically a very cheap 10/100M NIC designed #embedded systems and low-end/low-cost desktops, and for a device designed and sold in 2006 it made sense, given back then #Gigabit-#Ethernet and Cat.5 cabling was considered high-end.

  • And unlike contemporary / successor chips by #Intel like the famous #i210 (which is still offered as #i219 but mostly succeeded by the #i225 as a 2,5GBase-T version) is way cheaper, which pre-#RoHS - NICs being sold for like € 10 retail & brand-new....

The few issues known only affect like #Virtualization setups, a market this thing was never designed for (most likely also never tested against).

  • I'd not he surprised if a lot of cheap #ThinClients and other systems used these NICs because of the simplicity of integration, being a cheap 3,3V single-chip (+auxilliary electronics) solution and propably costling less than 10¢ on a reel of 10.000.

It's the reason why to this day we see #Realtek NICs being shipped instead of fanning-out & enabling #SoC-integrated NICs with a #MAC & #PHY instead: Because the auxilliary parts for those are more expensive than just getting a PCI(e lane) somewhere and plonking it down.

  • Maybe there have even been some really cheap, low-end #Routers / #Firewalls aiming at #SoHo customers back in those days, cuz back then 16MBit/s #ADSL2 was considered fast, and Realtek's NICs up until recently only delivered like 60-75% of the max. speed advertised, so by the time someone would notice, that gearvwould've been EoL'd anyway and those who did notice right-away never were the target audience to begin with.

Most modern NICs are more complex and demand more configuration / driver support...

4E-Kognitionswissenschaft und Transsexualität verstehen (3)

Eingebettete Kognition (
#embedded)

Eingebettete Kognition besagt, dass unser Geist immer in einem physischen und sozialen Umfeld verankert ist. Wir denken und fühlen nicht im luftleeren Raum, sondern im Kontext unserer Umgebung, Kultur und Gesellschaft. Für trans Personen sind sozialer Kontext und Umfeld entscheidend: Ob Familie, Freundeskreis, Schule oder Arbeitsplatz – die Reaktionen und Normen der Umgebung beeinflussen maßgeblich das Erleben der eigenen Geschlechtlichkeit. Stellen wir uns zwei Situationen vor: In Umfeld A wird eine trans Frau von ihren Mitmenschen vollständig als Frau akzeptiert – mit richtigem Namen und Pronomen. In Umfeld B hingegen wird sie ständig misgendert (also mit dem falschen Geschlecht angesprochen) oder ausgegrenzt. In Umfeld A fühlt sich die Person vermutlich bestätigt und sicher; in Umfeld B entwickelt sie vielleicht Stress, Angst oder Zweifel an sich selbst. Der
#4E-Ansatz würde sagen: Diese unterschiedlichen geistigen Zustände entstehen nicht nur aus der Person allein, sondern aus der Interaktion mit der Umwelt. Die Umgebung bietet Reize, Anerkennung oder auch Ablehnung, und der Geist der Person reagiert eingebettet darin.
Ein alltägliches Beispiel ist der Besuch einer öffentlichen Toilette: Viele trans Personen erleben hier Stress, weil die zweigeteilte Umgebung („Damen“ vs. „Herren“) sie vor eine schwierige Wahl stellt. Eine eingebettete Perspektive versteht, dass solche Umgebungsfaktoren direkt auf das Denken und Fühlen zurückwirken – sie sind Teil des Problems und der Lösung. Wird z.B. eine gender-neutrale Toilette angeboten (Umgebung angepasst), reduziert das den mentalen Stress. Forschung zeigt auch, dass Geschlechtsausdruck immer im Bezug zu anderen Menschen passiert. Trans Personen „teilen“ ihre geschlechtliche Existenz mit der Umwelt, etwa indem sie durch Kleidung und Stil signalisieren, wer sie sind – und diese Signale werden von anderen aufgenommen oder ignoriert. Fehlende Akzeptanz von außen kann sogar körperliche Stressreaktionen bei der betroffenen Person auslösen und verletzen, also Traumen setzen. Rein biologische Modelle, die nur auf Gene oder Hirnchemie schauen, blenden solche sozialen Einflüsse aus. Der eingebettete Ansatz erfasst hingegen, wie sehr soziale Unterstützung oder Druck das innere Erleben formen. Kurz: Das Verständnis von Transsexualität wird tiefer, wenn man den sozialen und kulturellen Kontext mitdenkt, in dem sich eine Person bewegt.

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