Hast Du einen Link auf die Inhaltsstoffe? Z.B. #Zuckeranteil? Ich habe diverse #vegane #Nussnougatcremes ausprobiert, aber noch keine leckerere als #SambaDark gefunden. Die ist #leiderGeil.
Hast Du einen Link auf die Inhaltsstoffe? Z.B. #Zuckeranteil? Ich habe diverse #vegane #Nussnougatcremes ausprobiert, aber noch keine leckerere als #SambaDark gefunden. Die ist #leiderGeil.
Die Ladekurve war schon geil. 81 kWh in 30 Minuten.
#KiaEV9 #elektromobilität #leidergeil
„taz: Bei der Lebensmittelproduktion gibt es Grenzwerte für Schadstoffe, etwa Pestizide, die auf Obst vorkommen dürfen. Gibt es die bei Blumen auch?
De Colle: Nein, überhaupt keine. Darum zeigen die Laboruntersuchungen von Stichproben auch erschreckende Ergebnisse. Schon auf den Feldern werden Blumen mit Spritzmitteln gegen Insekten oder Unkräuter besprüht. Wenn Blumen mit dem Flugzeug importiert werden, wird ihr Stiel vorher in ein Fungizid getaucht, damit sie nicht verschimmeln. Und so weiter. Einen konventionellen Blumenstrauß sollten sie nicht im eigenen Komposthaufen entsorgen – und wenn sie ihn anfassen, sollten Sie sich danach die Hände waschen.“
Merkt überhaupt noch irgendwer irgendwas?
In einem Artikel über #Fairtrade wird in einem Nebensatz erwähnt, dass die #Blumen mit dem #Flugzeug aus #Nairobi kommen.
Ist das nicht pervers? Wir stellen uns abgeschnittene Pflanzen aus Afrika auf den Tisch? Weil #LeiderGeil?
Weil das Flugkerosin nicht das kostet, was es kosten müsste, würde man die Schäden einpreisen.
Wenn Ihr Blumen haben wollt, kauft regionale und saisonale.
@stefanmuelller Der Artikel von Klaudia Lagozinski war ja schon unterste Schublade. Hätte ich eher in einer Welt oder so erwartet: Diese Position, Ton und Argumentation wären dort dankend aufgenommen worden. Und selbstverständlich ist niemand perfekt und andere machen andere Abwägungen – aber nach dieser Erkenntnis hätte man den Artikel auch beenden können. Der Rest war einfach nur voreilendes Opferrole spielen für eine Empörung, die nur dadurch kommt, weil man einen Artikel veröffentlicht, der so viel Bullshit enthält, dass man sich kaum halten kann.
Aber die "Einordnung" von Ambros Waibel ist auch, wie du schon schreibst, unglaublich... unsensibel. Entweder möchte er nicht verstehen, was die Kritik ist oder er kann es nicht. Es ging niemandem darum, eine Person direkt anzuschreiben, sondern um einen unglaublich dummen Artikel. Wo Klaudia sich auf ein Podest gestellt hat und sich für etwas aufwändig rechtfertigt was nicht zu rechtfertigen, lediglich zu akzeptieren ist. Aber Verständnis einfordert. Und dieses werden wir ihr nicht geben. Sie möchte ja gerade zu Absolution, fast sogar, dass wir sie trösten, die Arme.
(Ganz davon ab verstehe ich hier insb. das #LeiderGeil Argument nicht: Teslas leiden unter schlechter Verarbeitung, schwieriger Security und der Touch Screen ist dumm.)
Sie hat ja geschrieben, dass sie für das #swasticar lange gespart hat. Und nur weil mal so ein Tag mit Hitlergruß ist, ändert man doch nicht seine Lebenswünsche.
Ansonsten scheint sie die taz selbst nicht zu lesen. Da standen schon viele Argumente drin, die #leiderGeil ausstechen müssten.
2/ „Für einen Sticker mit dem Spruch „Bought it before he went crazy“, wie er jetzt auf Teslas in den USA auftaucht, ist es eh zu spät. Sollte ich darauf hoffen, dass andere mir glauben, dass ich meine Kaufentscheidung getroffen habe, bevor er „crazy“ wurde, aber halt jetzt erst das Geld habe?“
Und dann sind Sie so unflexibel, dass Sie das Geld dann auch ausgeben müssen? Weil #LeiderGeil?
„Ich kaufe einen Tesla, weil mir das Auto einfach verdammt gut gefällt. Weil es durchdacht und intuitiv zu bedienen ist.
Hätte meine Begeisterung nach der US-Wahl Hass und Scham weichen sollen?“
Hass und Scham sind nicht nötig. Eine rationale Entscheidung hätte Sie vom Kauf abbringen können. Wenn Sie nach Mauritus in den Urlaub fliegen, wird das niemand erfahren, wenn Sie es nirgendwo öffentlich machen, aber Ihren roten Tesla wird jeder sehen. Alle werden Sie jeden Tag angucken und werden sich fragen: Wie konnte Sie nur jetzt noch dieses Auto kaufen?
„Ich habe mir einen Tesla bestellt. Trotz allem.“
Wenn er nur bestellt ist, können Sie die Bestellung ja vielleicht noch stornieren.
Hier ist ein Blog-Post zu Autos. Egal ob E- oder Verbrenner: #CarIsOver.
https://hot-climate-topics.net/2022/05/12/car-is-over/
Und Tesla ist ein Nogo für alle politisch linken Menschen.
Viele Grüße
Stefan Müller
1/ @tazgetroete hat einen Artikel, in dem Autorin Kauf eines Teslas rechtfertigt.
https://taz.de/Kontroverse-um-Elon-Musk/!6071768/
Sehr geehrte Klaudia Lagozinski,
Sie haben ja den Kauf eines Teslas aus moralischer Sicht diskutiert. Ihr gesamte Argumentation fällt unter #Whataboutism. Aber hier ein paar weitere Gedanken dazu:
1) Wie rechtfertigen Sie überhaupt Ihre Reise nach Island? Sind sie mit dem Schiff hingefahren?
2) Anmerkungen zum Text:
„Die Klamotten bestimmter Marken in den Müll schmeißen, weil sich eine Marke als „böse“ herausstellt?“
Sie haben den Tesla gekauft, obwohl sie wussten, dass Elon Musk den Hitlergruß bei Trumps Inauguration gezeigt hat, obwohl Sie wussten, dass Musk Alice Weidel auf Twitter interviewt hat, obwohl Sie wussten, dass Musk zur Wahl der AfD aufgerufen hat. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Ansonsten kann es schon sein, dass man bestimmte Marken nicht mehr tragen kann, wenn sie sich zum Beispiel zu Nazi-Marken entwickeln. Vielleicht sogar ohne Verschulden der Marke selbst.
„Musk steht in der Öffentlichkeit und bietet seinen Kritikern damit die perfekte Angriffsfläche. Gleichzeitig besitzen die Empörten dann iPhones, Klamotten von Shein oder unnötige Gadgets von Alibaba, die unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen gefertigt wurden.“
Whataboutism. Es geht um Ihre Handlung. Dass sich andere Menschen falsch verhalten, ist keine Rechtfertigung dafür.
„Oder kaufen Demeter-Produkte, obwohl führende Funktionäre des Verbands NS-Verbindungen hatten.“
Wägen Sie ab: Produkte einer Firma, die früher mit Nazis kollaboriert hat, vs. Produkte einer Firma, deren Firmenchef 13% der Firma gehört und der jetzt aktiv Nazi-Parteien unterstützt, soziale Netzwerke manipuliert, einen Staat autoritär umbaut? Würden Sie von Hitler ein Auto kaufen? Weil es leider geil ist?
„Nutzen die Empörten vielleicht sogar noch PayPal? Dessen Vorgängerunternehmen wurde auch von Musk gegründet.“
Finden Sie Ihre Argumentation nicht selbst absurd? Musk ist an Paypal nicht beteiligt. Man kann ihm durch Nicht-Benutzung dieses Dienstes nicht schaden. Er würde es nicht merken, wenn niemand mehr Paypal nutzen würde. Wenn der Kurs von Tesla einbricht bzw. der Absatz, dann merkt er es sehr wohl.“
„Oder ChatGPT? Bei OpenAI war er auch anfangs mit im Boot.“
Selbe Argumentation wie bei Paypal.
„Bei all den genannten Produkten gibt es freundliche Alternativen, werden einige sagen. Sicher? Solange wir von Unternehmen sprechen, werden wir bei allen irgendwann irgendwelche Leichen im Keller finden, wenn wir genau hinsehen. Und wo ziehen wir die Grenze? Bis wohin sind bestimmte Produkte in Ordnung und ab wann moralisch verwerflich? Ist Korruption okay? Ausbeutung in Ländern des Globalen Südens? Menschen mit Nazivergangenheit in den Chefetagen? CEOs, die bestimmte Parteien unterstützen?“
Verschiedene Menschen werden die Grenzen an verschiedenen Stellen ziehen. Manche haben bewusst kein Konto bei der #DeutscheBank, manche haben keinen #Amazon Account. Manche kaufen gar kein Auto, auch kein E-Auto, weil die Herstellung von Autos schon so viel CO2-Ausstoß verursacht, dass es unverantwortlich ist, ein Auto zu kaufen, wenn man Zugriff auf eine Nahverkehrsnetz hat. Das muss jede*r mit seinem Gewissen ausmachen. Bei vielen Menschen liegt diese Grenze jedenfalls sehr weit unter offen faschistisch agierenden, nicht gewählten Regierungsmitgliedern, die sich damit beschäftigen, aktiv eine Demokratie zu zerstören.
„Solange wir konsumieren, werden wir Dinge kaufen, die uns negativ ausgelegt werden könnten. Und solange sich die Menschen, die sich über meinen Tesla-Kauf echauffieren, nicht in den Wald zurückziehen, ihr Essen selbst anbauen, ihre Kleidung selbst herstellen und komplett im Einklang mit der Natur leben, ist es scheinheilig, wenn sie sich über meine Kaufentscheidung empören.“
Das ist nicht korrekt. Wenn man diese Argumentation zuließe, gäbe es überhaupt keinen Grund, sich irgendwie verantwortungsbewusst zu verhalten. „Was Sie wollen meine Flüge kritisieren? Sie essen ja noch Butter! Bevor Sie nicht damit aufhören, dürfen Sie mich nicht kritisieren!“ Jede Kritik an verschieden großen Verbrechen könnte man mit Verweis auf Kleinigkeiten abtun.
„Gegen Teslas zu sein, ist Zeitgeist. Man ist gegen Musk, also ist man gegen Tesla.“
Indem man Teslas kauft, trägt man zu Musks Macht und Reichtum bei. Er hat Anteile an Tesla verkauft, um davon für 44 Milliarden Doller Twitter zu kaufen, womit er dann dafür gesorgt hat, dass Trump die Wahlen gewonnen hat. Indem Sie für Profite von Musk sorgen, sorgen Sie für weitere Jahre Trump. Für mehr Hatespeech und Desinformation usw. usf.
„Dabei haben die individuellen Vorzüge, die ich mit dem Auto verbinde, nichts mit Politik zu tun. “
Das ist ein #LeiderGeil-Argument:
In der #Banking #App der #Sparkasse ist seit längerem ein #Finanzplaner eingebunden bzw. die Sparkassen bieten einen solchen Dienst auch im Web an. Der Dienst funktioniert nur bedingt und ist für mich nicht nutzbar. Somit bleibe ich weiterhin bei #Finanzguru, da hier die Prognosen und der damit verbundene Überblick passen. #LeiderGeil wenn man schon etwas kopiert, sollte man es auch richtig machen.
127/ Ha, taz stellt die Frage, ob es sinnvoll ist, als Privatperson auf das Fliegen zu verzichten.
https://taz.de/taz-Salon-ueber-persoenliche-Klimaverantwortung/!vn6050419/
Es gibt eine Diskussionsveranstaltung in Bremen mit taz, @psy4f, und Rolf Meyer von der @AufstandLastGen. Wird auch gestreamt.
Ich habe ja schon immer gesagt, dass man beides braucht: die individuelle Verantwortung und das Drehen an den großen politischen Rädern.
https://hot-climate-topics.net/2022/06/16/warum-individuelle-verhaltensanderungen-wichtig-sind/
Die taz-Geschichte mit den Flugreisen war übrigens ein interessantes Mittelding. Wir haben dafür gesorgt, dass die taz keine Flugreisen mehr anbietet. Das liegt auf der überindividuellen Ebene. Eine Firma wurde dazu gebracht, sich weniger umweltschädlich zu verhalten.
Leider habe ich den Antrag nicht richtig formuliert, so dass es immer noch Reisen nach Sizilien oder Istanbul gibt, wo die Reisenden dann individuell anreisen und #LeiderGeil eben doch fliegen (wie eine Verteidigerin der #tazReisen beim Genossenschaftstreffen freimütig selbst erzählte: Sie hatte bei der Rückreise von Sizilien irgendwie doch keine Zeit/Lust und ist geflogen). Das ist übelster Neoliberalismus und wurde vom ehemals links-radikalen Chefredakteur der taz, der zur Zeit noch die taz-Reisen macht, auch so vertreten.
https://hot-climate-topics.net/2024/09/23/taz-reisen-auf-dem-persoenlichen-level/
Also: Liebe taz: Vielen Dank für das Organisieren dieses Gesprächs. Liebe taz-Reisende: Nehmt den Zug. Liebe taz schafft auch noch die restlichen Flugmöglichkeiten ab und organisiert alle Reisen mit Bussen oder Bahnen. Danke!
Und Ihr da, wenn Ihr Genossenschaftsanteile zeichnen wolltet, dann macht das jetzt mal. Es fehlen noch über 30.
#FliegenTötet #Flugscham #tazstolz
#hunniesForFuture
#tazReisen #fliegenTötet #stayGrounded #amBodenBleiben
#Heuchelei
#Presse #Medien #taz #TazReisen #Flugreisen
Ich glaube, dass das mit dem Fliegen noch nicht so ganz in der taz und bei ihren Leser*innen angekommen ist.
Die taz spiegelt den links-grün versifften neoliberalen Bevölkerungsmix wider. Da gehören meine Freunde aus dem Prenzlauer Berg dazu, die ihr Auto schon abgeschafft hatten, aber jetzt doch wieder eins haben, weil #LeiderGeil, und die mal kurz nach Island fliegen und mir dann begeistert schreiben, dass der Vulkan dort viel mehr CO2 ausstoßen würde als sie auf Hinflug und Rückflug. Studierte Menschen.
93/ Ich habe Angst. Angst davor, dass meine lieben links-grün versifften Genossen für #Flugreisen stimmen. Weil sie es auch tun, weil sie es lieben, weil #LeiderGeil und wer will schon im Winter in der grauen Bude hocken. Dann lieber verzweifelte Frauen in #Marokko gucken oder mit Klimaschützern in #Vietnam reden, die gerade so den schlimmsten Taifun ever überlebt haben.
74/ Ho, ho, Ho-Chi-Min! Die #tazReisen bieten auch Reisen nach #Vietnam an. Ich dachte, immer, und so wurde es mir auch gesagt und steht in der Zeitung geschrieben, dass die Flüge individuell geplant werden, weshalb man ja rein theoretisch auch mit dem Fahrrad kommen könnte, aber bei der Kuba- und der Vietnam-Reise sind die Flüge inklusive.
https://taz.de/!v=046bef97-61fd-4136-804e-ccb61266ee5c/
Und das beste: Bei der Vietnam-Reise gibt es noch einen #Inlandsflug. Und da waren wir uns ja schon lange einig, dass die verboten werden sollten. Aber, hey, is ja #Urlaub. Zeit is knapp und die will man ja auch nicht mit den Einheimischen im Zug oder in Bussen verbringen. Und es ist ja auch #LeiderGeil.
#FliegenTötet #Flugscham #tazscham
#hunniesForFuture
#tazReisen #fliegenTötet #stayGrounded #amBodenBleiben
#Heuchelei
#Presse #Medien #taz
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3/ Ich hab ihm auch 2 Euro gegeben. Weil mir das Schwein Spaß gemacht hat. So ist das mit den Kapitalistenschweinen. Hm.
Und schwuppdiwupp ist man involviert und korrumpiert. Weil es Spaß macht. Ich bin gegen Spaß jeglicher Form! Spaß ist over. Jeder kriegt ein Budget zugewiesen. Höchstens einmal pro Tag lachen. Lächeln zweimal.
Die Spaßschweine sind die gefährlichsten! #leiderGeil
Ja, kann sein. Ist mein privates Problem mit dem Fliegen. Aber eigentlich ist es nicht nur mein Problem.
Der Punkt ist, dass Flüge subventioniert sind. Das muss aufhören. Dann hören vielleicht auch die Menschen auf, wegen #LeiderGeil einmal oder zweimal irgendwohin zum #Marathon zu fliegen, statt um ihren See zu laufen.
Beim Berlin-Marathon sind wir schon auf der politischen Ebene.
Und letztendlich ist: „Aber die ...“ auch nur #Whataboutism.
Ich denke so vor mich hin.
Ja. Und Nein. Natürlich muss man jeder und jedem zugestehen, dass sie bzw. er früher mal anders gelebt hat.
Hier sind die Flüge, die ich gemacht habe. 87 Tonnen CO2:
https://hot-climate-topics.net/2019/08/15/flugkompensation/
Aber insgesamt müssen wir uns eben auch ändern. Es müssten jetzt krasse Ansagen von oben kommen. Da diese ausbleiben, müssten Verhaltensänderungen von unten kommen. So dass sich die Seiten annähern. Wenn ganz Berlin Fahrradwege will, bekommt es Fahrradwege. Wenn ganz Berlin das 29€ toll findet, dann sorgen Populistinnen wie #Giffey dafür, dass es ein bisschen 29€-Ticket gibt.
https://hot-climate-topics.net/2022/06/16/warum-individuelle-verhaltensanderungen-wichtig-sind/
Im Beitrag sind auch psychologische Studien diskutiert, die zeigen, dass unser Verhalten andere Menschen beeinflusst. Wir sind wichtig. Jede*r Einzelne.
Manche Aktivist*innen und manche Journalist*innen haben das mit den groben Hebeln falsch verstanden und leiten daraus ab: Hey, wir können alle so weiter machen wie bisher.
Ich habe mal einen Aktivisten mit Autowerbung auf dem T-Shirt fotografiert. Ich habe ihn darauf hingewiesen, dass es doch wohl besser wäre zu Aktionen was anderes anzuziehen. Da meinte er: Das sei ja die individuelle Ebene und das sei völlig falsch. Ich habe in meinem Innern wild den Kopf geschüttelt.
Hier noch ein zweiter Beitrag:
Und ja: Ich bin auch nicht perfekt. Wir sind zwar vegetarisch, aber nicht #vegan. Aber wir sind auf dem Weg dahin.
Und es ist etwas anderes, wenn man fliegt wegen #LeiderGEIL, als wenn man sich auf dem Flughafen vor die Kameras der Tagesschau stellt und sagt, das Fliegen doch völlig ok sei und das gute Recht, man habe ja bezahlt und jetzt sei der Koffer weg.
Wenn man fliegt, dann schadet man in einer Aktion anderen Menschen überproportional stark. Das sollte einem klar sein und dafür sollte man sich schämen.
Dass das nicht der Fall ist konnte ich immer wieder beobachten, bei meinen Freunden aus dem Prenzlauer Berg, die eben mal für ein Wochenende nach Tallin fliegen.
Oder nach #Island und mir erzählen, wie viel CO2 der Vulkan dort ausstößt. Es gibt immer wieder Menschen, die behaupte, dass das doch jetzt allen klar sei mit der #Klimakatastrophe. Wenn ich solche Geschichten höre, denke ich: Nee. Nichts klar. Und die Geschichten kommen von studierten Leuten.