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#kampf

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Schön, wenn ein #evangelischer #Verband sich so positioniert: >>Hannover, 15. April 2024 – Nach intensiver Diskussion und unter Einbeziehung zahlreicher Stimmen aus der #Zivilgesellschaft hat der Deutsche #Bundestag am Freitag das #Selbstbestimmungsgesetz in Bezug auf den Geschlechtseintrag (#SBGG) beschlossen. Die Vorsitzende der #Evangelischen #Frauen in #Deutschland e.V. (#EFiD), Angelika Weigt-Blätgen, begrüßt den Beschluss: „Die Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes ist ein theologisch wie #menschenrechtlich gebotener Schritt, der einen #Paradigmenwechsel von der medizinischen #Pathologisierung hin zur #Selbstbestimmung von #trans*, #intergeschlechtlichen und #nicht-binären Personen markiert.“
Die Verabschiedung des SBGG ist das Ergebnis jahrelanger Bemühungen der Zivilgesellschaft, dass die
#Notwendigkeit unterstreicht, Menschen in ihrer geschlechtlichen #Identität #anzuerkennen und zu #unterstützen, statt sie zu diskriminieren. Die Evangelischen Frauen sehen in der #Streichung des § 13 Abs. 5 SBGG, der die automatisierte #Datenweitergabe an Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden vorsah, sowie in den vorläufigen #Regelungen zur #Trans*elternschaft wichtige Schritte, die die #Rechte und den #Schutz der betroffenen Personen stärken. Gleichzeitig erkennen die Evangelischen Frauen, dass der #Gesetzgebungsprozess von einer intensiven und teils kontroversen #Debatte begleitet wurde, die auch #trans*feindliche #Ressentiments zutage gefördert und befördert hat. Susanne Kahl-Passoth, stellvertretende Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland, mahnt: „Diese Entwicklungen erinnern uns daran, dass der #Kampf gegen #Diskriminierung und für eine #inklusive #Gesellschaft eine fortlaufende #Aufgabe bleibt. Der Beschluss des SBGG ist ein #Meilenstein auf diesem Weg, doch das #Engagement darf hier nicht enden.“
Während die Evangelischen Frauen die positiven Veränderungen begrüßen, die durch das Gesetz erreicht wurden, bleiben die Evangelischen Frauen
#kritisch gegenüber #Aspekten, die hinter den #menschenrechtlichen Standards zurückbleiben. Einige Aspekte bedürfen weiterer Aufmerksamkeit und möglicherweise der #Nachbesserung, um sicherzustellen, dass das Gesetz in seiner Anwendung die #Selbstbestimmung und die #Würde aller Menschen vollumfänglich respektiert.
Die Evangelischen
#Frauen in Deutschland e.V. werden auch in Zukunft konstruktiv und kritisch den Dialog mit politischen #Entscheidungsträgern, der #Zivilgesellschaft und den betroffenen #Gemeinschaften suchen. Ziel bleibt es, eine Gesellschaft zu fördern, in der jeder Mensch frei und ohne Angst vor Diskriminierung seine Identität leben kann.
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#Rückfragehinweis
Evangelische Frauen in Deutschland e. V.
Angelika Weigt-Blätgen (Vorsitzende)
Susanne Kahl-Passoth (stv. Vorsitzende)
Berliner Allee 9-11
30175 Hannover
Tel.: 0511 – 89 768 100<<
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Der Verband Evangelische Frauen in Deutschland e. V. (EFiD) mit Sitz in Hannover ist als
#Dachverband die Stimme evangelischer Frauen in #Kirche und #Gesellschaft. Die EFiD fördert und unterstützt die Arbeit von und mit Frauen in kirchlichen Bezügen und ermutigt Frauen, in der heutigen Welt als #Christinnen zu leben. Mit frauenspezifischer Kompetenz und Sicht setzt der Verband theologische, spirituelle, sozialdiakonische und politische Impulse. Zur EFiD gehören #37 #Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund #3 #Millionen #Mitgliedern.

@BlumeEvolution@sueden.social Guten Morgen - und etwas erfreuliches in schwierigen Zeiten...

Replied in thread

@oldperl@mastodon.online @BlumeEvolution@sueden.social ich habe gestern (#Karfreitag) diese Frage als Thema meiner #Predigt gehabt: "Ist der Mensch von Natur aus eigentlich gut oder schlecht? ". Ich neige bei der Antwort zur Sicht des Menschen als schlecht, angesichts des immer neuen Versagens bei zentralen Themen wie "#Frieden", "gerechte #Verteilung von #Wohlstand", "grundlegende #Menschenrechte für alle", "#Bewahrung der #Schöpfung bzw. #Kampf gegen die #Klimakatastrophe". Natürlich gehe ich auch davon aus, dass Hater oft Teil einer bezahlten #Kampagne sind, mit der bestimmte Personen unsere Gesellschaft spalten wollen (die #Römer hatten schon die Technik "divide et impera") und wenn man das Buch von Neil Datta "Die Spitze des Eisbergs" liest, bekommt man schon manche Hinweise, welche Personen bzw. Gruppen das derzeit sind (und die Liste ließe sich sicherlich mit vielen anderen Personen z.B. aus der Mafia fortsetzen).
Aber die Frage, warum Personen letztlich darauf aus sind, Macht und Besitz weit über das Notwendige hinaus anzuhäufen, ist dadurch auch nur unzureichen beantwortet.
#Minimalismus als #Lebensstil ist vermutlich nur für wenige Menschen lebbar. Aber warum reicht etlichen Menschen nicht ein gewisses Maß an Besitz aus? Warum müssen Menschen mehr als 2-3 Millionen Euro Besitz haben? Warum teilen diese nicht von sich aus, was darüber hinausgeht?
Für mich hat "
#Gier" etwas mit dem "#Bösen" in uns zu tun und deshalb glaube ich immer noch daran, dass wir ohne einen #Erlöser (den und dessen Hilfe wir täglich neu brauchen) davon und von den Folgen dieses Bösen in uns nicht frei werden, d.h. um es kurz zu formulieren: Wir sind eingeladen, die Personen aus Neil Dattas Buch (und viele andere natürlich auch) zu bekehren und zwar nicht zu einer konkreten Institution hin, sondern zum auferstandenen - im Glauben erfahrbaren - #Jesus #Christus, der aus meiner Sicht die einzige Person war, bei der man all diese negativen Eigenschaften, die uns mehr oder weniger ausmachen, nicht findet...
Das klingt jetzt vielleicht fromm, aber davon bin ich zutiefst überzeugt. Eine tolle
#Andacht eines #Kollegen (Pfr. Michael #Sarembe) heute morgen im #ERF hat das noch verstärkt: https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/wort-zum-tag/gott-spricht-ueber-sein-persoenliches-warum/73-7452?utm_source=feedpress.me&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+erf-plus-wortzumtag-podcast

ERF MedienGott spricht über sein persönliches „Warum“ - erf.deMichael Sarembe über Johannes 3,17.