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#vernetzen

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Public
Masha Potempa

Und noch bessere Neuigkeiten -

Zusammen mit Ellen Bonte (@ahoibrowser) und der @LeipzigerLiederszene gründe ich eine FLINTA*Liederbühne hier in #leipzig

Und haltet euch fest, wer unsere erste Gästin ist: Alin Coen!

Ich freu mich wahnsinnig drauf! Außerdem werden wir auch noch eine Überraschungsgäst*in aus dem Publikum haben!
Hier auf Patreon könnt ihr mehr darüber lesen (öffentlich):

#flinta #AlinCoen #liederbühne #Vernetzen #Frauenstimmen #EllenBonte

patreon.com/posts/122395084?pr

😊 🧡 🌈 🎶 🎸 🎤

PatreonFLINTA* Bühne, Hafen und Seminar! | Masha PotempaGet more from Masha Potempa on Patreon
Public
Masha Potempa

Ihr Lieben,

wunderbare Neuigkeiten - im Rahmen der @LeipzigerLiederszene, gefördert durch die Stadt Leipzig, reaktiviere ich den FLINTA* Hafen für Liedermacher*innen!

Andocken, Auftanken, Vernetzen ...

Los geht es gleich schon am 24.02. um 19 Uhr in Leizig Lindenau!

Weitere Infos & Anmeldung hier:
mashapotempa.de/hafen/

Gerne teilen! :) Ich freu mich auf euch!

#FLINTA* #Leipzig #LeipzigerLiederszene #Liedermacherin #Folk #Lyrik #Dichter*innen #queer #safespace #Lieder #Vernetzen

Hier zu sehen ist der hübsche Flyer, den ich liebevoll gebastelt habe. Leipziger Liederszene präsentiert: FLINTA* Liedermacher*innen Hafen für Singer-Songwriter*innen, Poet*innen & Musiker*innen FLINTA* steht für Frauen, Lesben, Nichtbinäre, Trans und Agender Darunter steht noch: Andocken, Auftanken, Verbindungen knüpfen. Der Hintergrund ist beige, links ist das Schallloch und die Saiten einer Gitarre oder ähnlichem zu sehen - stilisiert.
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Hier die zweite Seite des Flyers mit den Terminen: Immer der letzte (oder vorletzte) Montag im Monat - also: Montags 19 Uhr 24. Februar 24. März (das ist der vorletzte) 28. April 26. Mai 23. Juni (auch vorletzter) Sommerpause 29. September 27. Oktober 24. November 15. Dezember (der vorvorletzte) Infos und Anmeldung unter: mashapotempa.de/hafen Leipzig Lindenau/ Plagwitz, nähe Karl-Heine-Str. (genaue Adresse bei Anmeldung) Dann gibts noch das Logo der Liederszene und der Stadt Leipzig, von denen die Förderung kommt. :)
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Public *
Dr. bar. met. Paul B.

Morgen ist Gedenkfahrt für @natenom. Viele Leute werden teilnehmen, die einander zwar kennen (z.B. aus dem Fediverse), sich aber noch nie gesehen haben.
Ich hatte mir am Donnerstag zur stillen Gedenkfahrt ein Schild mit meinem Profilbild und Namen ausgedruckt und laminiert — hat funktioniert, @Azetbur hat mich erkannt und sie hat jetzt auch eins.
Ich drucke gern allen, die wollen, auch ein Blatt (2× das Bild ca. 10×10 cm), Schere und Klebeband hab ich dabei.

Eine schwarze Fahrradpacktasche, auf der @joschtl's Profilbild mit "@joschtl" darunter aufgeklebt ist
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#Natenom#ripnatenom#vernetzen
Public
Sozialwelten

#Fundstück: #Abgesang auf #Mastodon in der #Zeit vom 9.1. Es habe sich eine #Chance in #Bezug auf #SocialMedia geboten, die #verstrichen worden sei.

Die #Kritik wird eingeleitet mit der #Utopie des #Cyberspace als sich selbst #regulieren​den #Raum in dem sich #frei​e #Mensch​en #vernetzen und #austauschen. Zielt auf #mangel​nde #Möglichkeit für #wechselseitig​e #Regulierung.

#Selbstregulation #Thermostat #Kybernetik #Raumtheorie

#Zeit, 9.1.25, #Wissen, S.25 Maximilian #Probst - Nix wie Weg

... Dieses neue symbiotische Verhältnis zwischen globaler Politik und »autoritären Netzwerken« (so die polnisch-amerikanische Publizistin Anne Applebaum) erfordert spätestens jetzt in Europa einen Perspektivwechsel. Statt zu regulieren – was immer ein rückwärtsgewandter Abwehrkampf ist –, sollte die EU endlich in die Offensive gehen und eigene Infrastrukturen aufbauen. Einen Moment dafür hatte es nach Musks Übernahme von Twitter gegeben. Ende 2022, Anfang 2023 strömten gleich Zehntausende Nutzer auf das Netzwerk Mastodon, eine kollektiv organisierte, gemeinnützige Open-Source-Plattform aus Deutschland – »der erste echte politische Hoffnungsschimmer seit vielen Jahren« (ZEIT Nr. 52/22). Doch die Gelegenheit wurde verpasst. Zum einen kam das Netzwerk nicht aus der Nerd-Nische heraus. »Mastodon sei einfach zu wenig benutzerfreundlich«, sagt Felix Stalder, der dort früh aktiv war. Der Digitalforscher erklärt sich das auch mit einer »Arroganz der Entwicklergemeinschaft«: »Die waren gar nicht daran interessiert, massentauglich zu sein.« Zum anderen hätte »die deutsche und europäische Politik – abgesehen von wenigen Ausnahmen wie der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken – nicht begriffen, welche Chance sich da bot«. Bezeichnend: Statt gefördert zu werden, wurde dem Netzwerk im April 2024 die Gemeinnützigkeit aberkannt. Es hat seinen Stiftungssitz in die USA verlegt. ...
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