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#mockridge

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Hallo @AnitaWorks9698, jesuiSatire hier noch mal, aber von einem andern Profil das mehr Zeichen zulässt (und noch mehr Reichweite erzeugt).

Für mich geht es beim verlinken von Material nicht um Reichweite schenken sondern darum anderen die Möglichkeit zu geben sich eine Meinung zu bilden. Jetzt mal ganz abgesehen davon das dein Ursprungstoot so wie er ist einfach ziemlich unverständlich und zusammenhangslos im Raum steht. Das gleiche gilt meiner Ansicht nach auch für das entfernen oder nicht zur Verfügung stellen von dem Originalmaterial. An sich entstellt und verkürzt Schroeder in seinem Beitrag was gesprochen wurde und tut damit eben genau das was ich Anfangs kritisiert habe, framing durch entstellendes aus dem Kontext gerissenes zitieren. Schroeder zeigt einen Schnipsel und kann so von nur einem schlechten Witz sprechen wenn es in Wirklichkeit viel tiefer geht. Für meine Begriffe zementiert Mockridge meine Ansicht, den er hat so scheint es, die Passage in dem original Podcast im nach hinein löschen lassen. Warum wenn er nicht etwas zu verstecken hat? Im folgenden wird er vielleicht auch noch versuchen alle mit Unterlassungsklagen zu überziehen die jenes Material veröffentlichen. Angebracht wäre das er es auf seinem eigenen Kanal veröffentlicht und mit eigenen Kommentaren versieht, wenn er denn der Ansicht ist das er einen Fehler gemacht hat.
In diesen Themen bin ich absolut für "open source" und "open government". Alles andere halte ich für "Geschichtsklitterung" und abträglich für Darstellung, Diskussion und wie gesagt Meinungsbildung. Das gesamte Material spricht für sich selbst und dies zu Verfügung zu stellen ist die beste Bloßstellung die ich mir vorstellen kann.

Auch halte ich es grundsätzlich für notwendig das über die so genannte #cancelCulture, #Hexenjagd, #Internetpranger, #Mobbing und allem was mit diesen Themen zusammen hängt gesprochen wird und das dies Themen sind die wir als Gesellschaft immer und immer wieder betrachten und bearbeiten müssen.
Wo sind welche Grenzen zu ziehen, was sind angemessene Aktivitäten, Maßnahmen bzw Forderungen bei diesen Themen welche die Gesellschaft spalten. Selbst wenn, wie in diesem Falle, der Umstand an sich keinerlei Diskussion bedarf. Schroeder hat in dem weiter oben verlinkten Audiobeitrag ja recht deutlich zum Inhalt des podcast Stellung bezogen.
Die Frage die sich letzten Endes stellt und immer wieder gestellt werden muss ist was ist rechtens und angebracht als Reaktion. Zum einen erwähnt Schroeder u.a. das sich die Kritik so scheint es erstaunlicherweise nur auf #Mockridge konzentriert, das ist bereits bedenklich und fragwürdig. Zum anderen stellt sich für mich eindeutig die Frage ob es angebracht ist letzten Endes ein Berufsverbot für jemanden zu fordern und seine wirtschaftliche Existenz zu zerstören weil er ein Idiot ist. Sprich, sich mit einem Plakat vor seine Veranstaltung zu stellen auf dem steht was Mensch von ihm hält ist ein Thema, zu fordern das er nicht auftreten und dementsprechend arbeiten darf etwas ganz anderes, das ist eine andere Qualität.

Abschließend muss mein Profil wohl zweifelsohne erwähnen das es wirklich nur peinlich ist das die Typen versuchen sich hinter dem Begriff der #Satire zu verstecken wenn Tucholsky sie in seiner Hymne auf die Satire vor über Hundert Jahren bereits eindeutig als solches ausgewiesen hat als was sie sich dargestellt haben, als gewissenlose Hanswurste:

"Satire ist eine durchaus positive Sache. Nirgends verrät sich der Charakterlose schneller als hier, nirgends zeigt sich fixer, was ein gewissenloser Hanswurst ist, .."
Kurt Tucholsky - 1919

@katrinB @schroeder_live@mastodon.social

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Wer so einen Müll erbricht, gehört aus allem ausgeschlossen und gecancelt: "Ja, wir haben einen Witz gemacht. Kann man geschmacklos finden, kann man unlustig finden. Aber es ist immer noch ein Witz. Ein verdammter Witz. Wegen eines Witzes so ein Fass aufzumachen – ist das euer Verständnis von Gerechtigkeit und Gleichberechtigung? ..."

t-online.de/unterhaltung/stars

www.t-online.de · "Schämen solltet ihr euch!": Podcast-Kollegen von Luke Mockridge kritisieren Kristina VogelIn ihrem Statement kamen Nizar Akremi und Shayan Garcia auch auf Kristina Vogel zu sprechen. Die hat sich nun kurz und knapp zu den Vorwürfen geäußert.

#Mockridge s Zukunft:: Er wird sich voll seinem immer rechter werdenden Publikum widmen. Denn das sind die einzigen die solche "Witze" lustig finden. Und dann wird er sich ebenfalls mit diesen "Witzen" ausheulen wie schlimm es ist, dass die Leute ihre Meinung über ihn gesagt und geschrieben haben. Er wird das "Cancel-Culture" nennen und dass dies eine Diktatur sei, derer er sich nicht beugen wird. Er wird die Meinung der Leute also als "Diktatur" bezeichnen.

Der hauptberufliche Ableist Luke #mockridge hat “sich entschuldigt” und redet von “schwarzem Humor”.
1) man kann nur um Entschuldigung bitten, die Entschuldigung anzunehmen ist kein einseitiges Geschäft, die andere Seite muss das auch annehmen. Leider ist das für viele Menschen eine unverständliche Hürde. Auch in den Medien.
2) Schwarzer Humor erfordert in meiner Welt mehr Tiefgründigkeit und Niveau als sich nur mit billigen Klamauksprüchen abwertend über andere zu äußern.

Mache ich einen Witz über mich, ist das etwas anderes, als wenn Du einen Witz über mich machst. Und wenn Du als Mitglied einer dominanten Gruppe einen Witz über mich als Mitglied einer diskriminierten Gruppe machst, dessen Pointe meine weitere Diskriminierung ist, muss ich mich fragen, warum Du das tust.
Kommt Dein Publikum vor allem aus der dominanten Gruppe, dann lachen sie gemeinsam darüber, dass sie mich diskriminieren können und bestätigen sich gegenseitig darin.
#mockridge

@Dingsextrem

Richtig, #mockridge und, nicht zu vergessen, die beiden Mitschwätzer sind einfach nur A…löcher, aber nicht „geistig zurückgeblieben, unterbelichtet, hirnlos usw“. Ganz im Gegenteil, die wussten ganz genau, was sie taten. Aber Quote, Quote, Quote, heuchlerisch zurückrudern kann man immer noch und ein paar Wochen später ist das vergessen. Genauso wie anfangs die #afd , aber jetzt brauchen die auch das Zurücknehmen nicht mehr. Man darf ja alles sagen