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#jcdecaux

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"Kai-Marcus Thäsler, Hauptgeschäftsführer des Fachverbands Außenwerbung, bestreitet, dass es sich bei der „Danke-Aktion“, wie sie intern genannt werde, um eine „Gegenkampagne“ handelt. Es gehe vielmehr darum, „denen, die sonst keine Stimme hätten, die Möglichkeit zu geben, sich dafür zu bedanken, dass sie eine Stimme bekommen.“"

außerdem:

Thäsler vom Fachverband Außenwerbung verweist weiterhin darauf, dass die Spots unter dem Motto „Außenwerbung macht‘s möglich“ nicht nur in Hamburg, sondern in ganz Deutschland gezeigt würden. Von sechs Vereinen und Institutionen, die seit dem Kampagnenstart Ende März dabei sind, kommen jedoch fünf aus Hamburg. Lediglich die THW Bundesvereinigung e. V. sitzt nicht in der Hansestadt.

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Die Verträge mit #JCDecaux und #STROER laufen bald aus. Lasst uns verhindern, dass unsere schöne #Stadt weiter von denen so "gestaltet" wird, dass man sich darin nicht mehr aufhalten mag.

#HamburgWerbefrei: die Gelegenheit ist jetzt. Unterschreiben können alle in #Hamburg wahlberechtigten Personen.

Ziel ist ein bindender Volksentscheid über unser #Werberegulierungsgesetz.

hamburg-werbefrei.de/gesetzent

Unterschriftenlisten ab morgen (23. April) verfügbar.

* Bis zum 13. Mai unterschreiben 📝
* Listen herumreichen 🙂

Hamburg Werbefrei – Volksentscheid Hamburg Werbefrei
www.hamburg-werbefrei.deHamburg Werbefrei – Volksentscheid Hamburg WerbefreiDamit es zur Volksabstimmung kommt, brauchen wir bis zum 13. Mai 2025 die Unterstützung von 80.000 Menschen.
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@skye
Echtes Beispiel für schamlose #desinformation, wie die Blendwände von #stroer #JCDecaux & Co sie täglich, minütlich verbreiten.

Es wird gedankt, als ob diese Werbelobbyisten die Alleinunterhalter der HamburgerTafel wären. Als ob es die sonst nicht gäbe.

Als ob die Lobbyisten alle Almosen, Essensreste (+ die all die freiwilligen Hilfskräfte) liefern.

Wer so lügen muss, hat keine ehrlichen Argumente / Absichten.

Gibt es schon einen Hamburger Preis für die asozialste Desinformation?

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Wildplakatierung! In der Stadt! Schlimm.

Aber wir dachten, Werbung gehöre zu einer Stadt?

Nun: wenn Außenwerbung sowieso zu einer Stadt gehört: warum sollen Plakate (oft für Kunst und Kultur) problematischer sein als riesige Bildschirme? 🤔

Es erschließt sich nicht.

Es sei denn, der Punkt ist, dass #STROER und #Wall/ #JCDecaux daran nicht mitverdienen ...

2/4

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Le 30 janvier, à Tours, grande campagne anti-pub : plus de 300 panneaux de pub remplacés pour alerter sur les dangers de l’empire #Bolloré et de l’extrême-droite.

desarmerbollore.net/news/actio

#JCDecaux est membre du Bolloré à travers la société JCDecaux Bolloré Holding. On retrouve sans surprise des liens avec les entreprises que l'on dénonce habituellement pour des raisons socio-écologiques. Elles partagent des pratiques anti-minorités, une propagande anti-démocratique et écocide, et conduisent à une pollution généralisée de nos environnement naturels et urbains.

Finalmente os mupis da #jcdecaux tornaram-se úteis 🔥

📺 Estás farta de ver na televisão e nas redes sociais o teatro do absurdo da guerra de aniquilação declarada por governos e empresas de combustíveis fósseis contra o nosso presente e futuro?

✊ Dia 23 de Novembro, levanta-te e sai às ruas connosco! Só nós, as pessoas comuns, podemos travá-los e mudar o rumo da história!

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Der Aspekt der #Privatisierung öffentlicher Räume ist ein zweiter Grund, warum wir gegen "#Werberechtsverträge" eintreten.

Alle 80 deutschen Großstädte haben solche Verträge abgeschlossen.

Die Werbekonzerne nehmen unsere Städte in einen regelrechten Würgegriff, es ist sehr schwer die Entscheidung zu einem Vertrag zu revidieren.

Die mutigen Entscheidungen von Städten wie #Grenoble beweisen, dass der Kampf einen Sinn hat.

(Dass selbst dort die Haltestellen von Bus und Tram noch bewegte Werbung von #JCDecaux enthalten, zeigt, wie schwierig es durch die langen Verträge dann doch ist!)

Stadt für Stadt, Kommune für Kommune kann sich für einen menschen- und umweltfreundlicheren Weg entscheiden und #Außenwerbung auf ein vernünftiges Maß reduzieren.

Niemand braucht blinkende Bildschirme in der Stadt.

2/2

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Das Ganze geschieht im Rahmen der "#Werberechtsverträge", die gerade über unsere Köpfe verlängert werden sollen.

Der Werbekonzern #Wall betreibt die "begrünten Bushaltestellen", die gleichzeitig Werbeanlagen enthalten.

#Wall / #JCDecaux betreibt in #Hamburg tausende solcher hinterleuchteter Anlagen, die im Übrigen sogar schädlich für Insekten sind.

Auf den Anlagen wird auch für SUVs und dergleichen geworben.

Das Ganze ist umwelttechnisch also eine Nullnummer.

So bekommt der Konzern, der Hamburg fest im Griff hat, auch noch kostenfreie PR durch die Stadt.

2/2

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Mittlerweile gehen immer mehr Läden und sogar Bankfilialen dazu über, blitzende #Bildschirme ins Schaufenster zu hängen. Die Schuld für diese Eskalation sehen wir in den #Werberechtsverträgen, die es #JCDecaux/#Wall und #Stroer erlaubt haben, diese Entwicklung voranzutreiben:

Wer nicht gegen die das Straßenbild dominerende digitale #Werbung anbrüllt, hat jetzt Angst, nicht mehr wahrgenommen zu werden!

tube.tchncs.de/w/tbNx2dxWRMsA5