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#feiertage

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Hamburger Schule feiert auch christliche Feiertage

Weil im Veranstaltungskalender einer Grundschule islamische, aber keine christlichen Feiertage eingetragen waren, wurde im Netz schon von einer Islamisierung geschrieben. Dabei handelte es sich nur um einen Fehler. Von P. Siggelkow.

➡️ tagesschau.de/faktenfinder/sch

tagesschau.de · Hamburger Schule feiert auch christliche FeiertageBy Pascal Siggelkow

@zdfheute
Man vergleiche Bayern und Baden-Württemberg mit Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen um zu belegen, dass mehr #Feiertage Auswirkungen auf die Produktivität einer Region haben.

Oder wo wollte man empirisch belegen, dass das Streichen von Feiertagen für "die Wirtschaft" nützlich ist?

Hauptsache beim #Bürgergeld kürzen ❗🤬🤦‍♂️🧠💩

Helena #Steinhaus:
"Auf die paar #Milliarden #kommt’s #wohl #nicht #an? Aber die 40 Stunden Woche #abschaffen, kein #Lohn bei #Krankheit und #Feiertage abschaffen und am besten ebenso #Elterngeld?
Um nur ein paar weitere Stellschrauben neben dem #Bürgergeld zu nennen, an denen am liebsten gedreht werden soll, damit es „uns“ besser geht. Leute…"

@spdbt @SPDde @larsklingbeil #merzcdu

Was Yasmin Fahimi sagt 👇

„Wer den Beschäftigten keinen Lohn bei #Krankheit zahlen oder #Feiertage streichen will, zielt bloß auf eine weitere #Umverteilung von unten nach oben – das darf nicht passieren.“

Stattdessen müssen endlich diejenigen in die Verantwortung genommen werden, die in den letzten Jahren immer reicher geworden sind. Das schafft die Koalition mit einer #Vermögensteuer und einem gerechteren Spitzensteuersatz.

#DGB #Gewerkschaft #StarkMitUns

tagesspiegel.de/politik/keine-

Der Tagesspiegel · „Keine weitere Umverteilung von unten nach oben“: Gewerkschaftsbund warnt vor Streichung von FeiertagenBy Daniel Friedrich Sturm

#Feiertage hernehmen um Arbeitgeber zu entlasten?

Die Abschaffung des Buß- und Bettags als gesetzlicher Feiertag in Nordrhein-Westfalen und fast allen anderen Bundesländern erfolgte im Jahr 1995. Dies geschah, um die Arbeitgeber bei der Finanzierung der neu eingeführten Pflegeversicherung zu entlasten. Seitdem ist der Buß- und Bettag nur noch in Sachsen ein gesetzlicher Feiertag geblieben.
Die Abschaffung brachte nicht die erhoffte langfristige finanzielle Stabilität der Pflegeversicherung.

@melsdung
Wie unsinnig das Streichen von Feiertagen ist um "die Wirtschaft" zu stärken, kann man wunderbar im innerdeutschen Vergleich erkennen:
Die armen Firmen und Konzerne in Bayern und Baden-Württemberg sind so extrem benachteiligt gegenüber Niedersachen und Nordrhein-Westfalen, ganz zu schweigen den ostdeutschen Bundesländern; alles wegen der vielen #Feiertage.

Das Problem mit Feiertagen ist ja, dass dann alles stillsteht. Ist blöd. Ich finde wir sollten alle #Feiertage abschaffen und den Leuten dafür die gleiche Menge #Urlaub zur freien Verfügung geben. Die Wirtschaft könnte durch produzieren und die Arbeitnehmer könnten selbst entscheiden, wann sie Urlaub nehmen wollen. Ob ein Weihnachten oder Ostern bei den Schwiegereltern wirklich so erstrebenswert ist oder ob man in der Zeit nicht lieber "unabkömmlich" ist. Eine Woche später...ja gerne...

Hauptgeschäftsführer Fabian #Magerl (IHK Leipzig): "Ein Tag, acht Milliarden Euro, da muss man lange für stricken und offen gestanden: Solche Signale sind überfällig." Das habe Frau Professor #Schnitzer sehr gut gemacht.

Genau, darauf haben wir Arbeitnehmer gewartet... 😑 Wenn man Sonderprivilegien hat, einen Arsch voll Geld "verdient" und eine überdurchschnittliche Anzahl Urlaubstage, dann kann man bestimmt auf #Feiertage verzichten, aber für welchen "normalen" Arbeitnehmer gilt das schon?

Vertreter aus der Wirtschaft wollen #Feiertage streichen – so soll's mehr Einnahmen für den Staat geben. Das ist absurd und funktioniert NICHT! Wir hätten da ganz andere Ideen: Wie wär's zum Beispiel mit der #Vermögensteuer oder einer gerechten Reform der #Erbschaftssteuer?!

„Es ist ein falscher Reflex mancher Arbeitgeber und Ökonominnen, auf der Suche nach Lösungen nur auf die Arbeitnehmer zu zeigen.“ (Anja Piel, DGB-Vorstandsmitglied)

Unternehmer und ihre Verbände nutzen den #Wahlkampf für Angriffe auf soziale Errungenschaften - #Lohnfortzahlung, #Rente und #Feiertage.

Dies rechtfertigt die Unternehmerlobby damit, dass die Wirtschaft bei den Ar-
beitskosten „wettbewerbsfähig“ bleiben müsse.

Aber die Lohnstückkosten sind in 🇩🇪 seit 2000 deutlich langsamer gestiegen als in anderen Ländern.

Druck auf Löhne und Sozialstandards löst die Probleme nicht, sondern drückt die Kaufkraft. Das Gegenteil wäre nötig.