MissSofies Survival<p><a href="https://dresden.network/tags/Kultur" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Kultur</span></a> <br><a href="https://dresden.network/tags/Autor_innenleben" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Autor_innenleben</span></a> <br><a href="https://dresden.network/tags/Feminismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Feminismus</span></a> <br><a href="https://dresden.network/tags/Patriarchat" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Patriarchat</span></a> <br><a href="https://dresden.network/tags/B%C3%BCchersonntag" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Büchersonntag</span></a></p><p>Frauen und Literatur</p><p>"Warum haben Frauen so wenig gute Literatur verfasst? Die Frage beantwortet Virginia Woolf so profan wie einleuchtend: Sie haben nie ein eigenes Zimmer gehabt. Anlässlich zweier Vorträge im Jahr 1928 in den ersten und einzigen Frauencolleges Großbritanniens ging die Autorin dem Problemfeld „Frauen und Literatur“ nach. Die Männer, so ihr Befund, hätten den Frauen stets den Zugang zu Bildung verwehrt, sie absichtlich dumm gehalten, auf Hausarbeit und Kindererziehung reduziert und ihnen keinen Freiraum gelassen, geschweige denn die Möglichkeit gegeben, selbst Geld zu verdienen. Um als Schriftstellerinnen kreativ und erfolgreich zu sein, bräuchten Frauen a) eigenes Geld und b) ein eigenes Zimmer. Das sind Woolfs Minimalforderungen."</p><p><a href="https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/ein-eigenes-zimmer/6968" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">getabstract.com/de/zusammenfas</span><span class="invisible">sung/ein-eigenes-zimmer/6968</span></a></p>