Marcus Regenberg | marreg<p>Unsicherheit durch unsichere Software</p><p>Ein großes Vorurteil zu <a href="https://digitalcourage.social/tags/OSS" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>OSS</span></a> räumten einige Sachverständige aus dem Weg: Offener Code sei anfällig für Angriffe. <a href="https://digitalcourage.social/tags/OpenSource" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>OpenSource</span></a> bietet im Gegenteil durch seine Offenheit und <a href="https://digitalcourage.social/tags/Transparenz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Transparenz</span></a> ein hohes Maß an Sicherheit. Schädliche Komponenten oder Hintertüren können kaum eingebaut werden, ohne dass es jemand aus der Entwickler-Community merkt.</p><p>Open Source sei besser absicherbar, so Kastl. Ursachen für schwächelnde <a href="https://digitalcourage.social/tags/IT" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>IT</span></a>-Sicherheit sieht sie eindeutig im Aufbau und der Finanzierung der <a href="https://digitalcourage.social/tags/Beh%C3%B6rdenIT" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>BehördenIT</span></a>. Mangelnde Ressourcen für langfristige Wartung, unzureichendes <a href="https://digitalcourage.social/tags/CommunityManagement" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>CommunityManagement</span></a>, fehlende Kompetenzen im Umgang mit Open-Source-Systemen, keine Gesamtstrategie und Unklarheit darüber, wer die Verantwortung hat, seien ausschlaggebende Gründe für Sicherheitsvorfälle.</p><p>→ <a href="https://netzpolitik.org/2024/open-source-ohne-laeuft-nichts/" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">netzpolitik.org/2024/open-sour</span><span class="invisible">ce-ohne-laeuft-nichts/</span></a></p>