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#davos

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Ja, @echopapa - auch die Menschen in der #Schweiz 🇨🇭 sind vom #Neurohacking und fossilen Lobbyismus antisozialer Konzernmedien betroffen.

Doch im Gegensatz zu Paralyse & Zerfall nationaler Parteien - Koalitionen konnten Schweizer Gemeinden wie #Davos und Kantone wie #Graubünden dann eben selbst für die #Energiewende tätig werden. Das ist der Unterschied, auf den es mir als Demokrat & #Solarpunk ankommt.

@urwumpe scilogs.spektrum.de/natur-des-

Natur des Glaubens · Davos - Demokratie-Dialoge gegen Antisemitismus und für jüdisches LebenDr. Michael Blume war zu Gesprächen und einem öffentlichen Dialogabend nach Davos, Kanton Graubünden, Schweiz eingeladen.

Le vrai projet derrière l’«état d’urgence» budgétaire–Avec un «contrôle absolu» et des «dates d'expiration», l’euro numérique donnera aux gouvernements le pouvoir de décider ce qu'on peut acheter ou pas

Evidemment, tout ça, c’est «pour un monde meilleur», assurait Eswar Prasad, économiste du Forum économique de #Davos.

Il ne manque qu’un petit défaut sur la dette pour fabriquer le consentement.

«La principale différence d’une Central Bank Digital Currencies (#CBDC) est qu'une banque centrale aura un contrôle absolu sur son utilisation», estime de son côté la Banque des règlements internationaux (BRI).

Les gouvernements pourraient décider que les unités de monnaie de la banque centrale ne seraient utilisées que pour l’achat de certaines choses, mais pas d’autres qu’il jugerait moins souhaitables comme, par exemple, des munitions ou de la drogue.

Mais, au fait, qui achète ses munitions et sa drogue au quotidien chez l'épicier du coin?

John Couzin (1934–2025)

Features, 20. März

Der anarchistische Dichter und Propagandist aus Glasgow war ein Friedenssuchender

Von Ethel McDonald

Einer der führenden Köpfe des zeitgenössischen #Anarchismus, John #Couzin, starb im Alter von fast 91 Jahren in den Armen seiner Partnerin zu Hause in #Glasgow, #Schottland.

John war in Glasgow aktiv und interessierte sich sehr für Sozialgeschichte. Er war wütend darüber, dass die mangelnde Bewahrung der anarchistischen Geschichte der Macht des Staates in die Hände spielte und von anderen politischen Parteien leicht ausgenutzt werden konnte, weil es auch die Leugnung unserer Existenz war.

John begann, Namen und Ereignisse zu sammeln, erstellte das Online-Wiki #Strugglepedia und recherchierte in seinem Buch „Radical Glasgow“ über die #Clydeside-#Anarchisten, was zur Gründung des Radical Glasgow History Project führte. Schließlich war er die treibende Kraft hinter dem mitbegründeten „Spirit of Revolt Archives of Dissent“ und stellte fast alles online.

John betrieb 20 Jahre lang einen Blog (einschließlich einer Karte der radikalen Szene und einer Liste lokaler Veranstaltungen) unter dem Pseudonym #AnnArky, der rund 2 Millionen Aufrufe verzeichnete. Der Blog eignete sich für ein kostenloses Straßenmagazin, und so entstand die Anarchist Critic. Er gründete #Voline Press, unter dem er seine fünf Gedichtbände im Selbstverlag veröffentlichte.

John spielte täglich #Schach auf sehr hohem Niveau und versuchte letztes Jahr, einen Club zu gründen, aber seine schlechte Gesundheit bremste ihn, wie es im Laufe der Jahre immer wieder der Fall war.

John war in der Familie als Jack bekannt, aber von seinen Kameraden als John. Er wurde 1934 vor dem Zweiten Weltkrieg in den berüchtigten #Garngad-Slums in Glasgow geboren, die so schlimm waren, dass der Stadtrat sie abriss und das Gebiet umbenannte. Die Familie zog nach #Balornock.

Johns Vater William war #Bergarbeiter und seine Mutter Lizzie hauptsächlich #Fabrikarbeiterin. Er hatte zwei ältere Schwestern, Sadie und Margaret, und eine jüngere Schwester, Betty. Es war eine Familie, die sich sehr liebte und unterstützte. Er war ein großer, ruhiger Junge, ein talentierter Pianist und seit seinem elften Lebensjahr sehr schachbegeistert.

Er wurde mit seinen Schwestern aus Glasgow auf einen Bauernhof evakuiert, wo er wie ein Sohn behandelt wurde, und erinnert sich an die Freude, die er an dem alten Pferd hatte, das mit einem Tritt in die Seite und Herumtollen auf die Weide gelassen wurde, an seinem letzten Tag der Arbeit.

Er lehnte ein #Universitätsstudium ab, für das die #Bergarbeitergewerkschaft bezahlt hätte, und nahm stattdessen ein #Ingenieurstudium auf, gefolgt von einer Ausbildung in der #Fairfield's #Shipyard.

Er genoss seine Zeit, entdeckte anarchistische Ideen und war dort lautstark und aktiv, indem er 1952 am #Lehrlingsstreik teilnahm. Er war auch Asbest ausgesetzt, entwickelte später Pleura-Plaques und sah, wie sein bester Freund Ian an einem Mesotheliom starb. Er war Zeuge, wie sein junger Freund Archie, ein Nietenschlosser, der von einem Schiffsgerüst stürzte, ertrank, ein Ereignis, das ihn sein ganzes Leben lang zutiefst beunruhigte. Er erlebte aus erster Hand, wie Regierungsaufträge und die Verschwendung öffentlicher Gelder in der #Rüstungsindustrie herumwirbelten, indem er für den Bau von Schiffen eingesetzt wurde, die nach ihrem Stapellauf außer Dienst gestellt wurden.

Dort wurde ihm ein Auftrag verweigert und er wechselte zu #Vickers, wo er bald erkannte, dass die unterschiedliche #Lohnstruktur der #Akkordarbeit für den hinterhältigen Wettlauf um den ersten Platz für Boni auf Kosten von #Gesundheit und #Sicherheit verantwortlich war.

John verließ die Ingenieursbranche und nahm einen Job als Vertreter in #Slumgs an. Er verkaufte Möbel, Fernseher und Versicherungen und kehrte wöchentlich zurück, um die Zahlungen entgegenzunehmen. Er sah die schlimmsten Dinge, die ihn verfolgten, kalte, hungrige, ungewaschene Kinder, Familien, die Dielen verbrannten, um zu heizen und zu kochen, Babys, die auf Kleiderbündeln schliefen.

Schließlich gab er diesen Job auf und wechselte in den Einzelhandel, da er inzwischen Ann kennengelernt hatte und sie zwei Kinder, Brian und Corinne, zu ernähren hatten. Im Einzelhandel arbeitete er sich bis zum Manager hoch und brach dabei #Gewinnrekorde, da er standardmäßig Boni erhielt, die er brauchte, um die Familie zu ernähren. Sie zogen nach Pollokshaws und er züchtete Rosen, die Kinder gewöhnten sich an die Schule und fanden Freunde. Er kaufte ein Boot, das der ganzen Familie Spaß machte.

Als er in seinen Fünfzigern war, waren die Kinder bereits ausgezogen und er schloss sich #Amnesty International an, was John als nützliche Möglichkeit ansah, das Bewusstsein zu schärfen und Ungerechtigkeiten anzuprangern, die überall von den Mächtigen begangen wurden. Er war der Koordinator für dringende Maßnahmen in Schottland, las täglich die Berichte über #Folteropfer und versuchte, diese in der schottischen Presse zu veröffentlichen, um Unterstützungskampagnen zu starten. Nach drei Jahren war es ihm zu schmerzhaft, noch einen Bericht zu lesen, und er wechselte zu S#ACRO, wo er sich freiwillig bereit erklärte, Familien von Gefangenen zu Besuchen in ganz #Schottland zu fahren.

Mit 59 Jahren zog er sich aus dem Verkauf zurück und verbrachte mehr Zeit im Fitnessstudio und auf dem Rennrad, mit dem er regelmäßig 145 km zurücklegte, mit Übernachtung und Rückkehr am nächsten Tag. Mit über 70 Jahren hatte er den AnnArky-Blog gegründet, das Buch „Radical Glasgow“ fertiggestellt und auf Buchmessen verkauft und mit der Produktion der Straßenzeitung „Anarchist Critic“ begonnen, die von 2002 bis 2022 20 Jahre lang erschien. Es handelte sich um eine antikapitalistische Zeitung, die die Fehler und Widersprüche der #Kapitalisten, multinationalen #Konzerne, #Imperien, Clubs, #Staaten und #Grenzen, des #IWF, der Europäischen Zentralbank, der #Weltbank und des #Weltwirtschaftsforums in #Davos aufdeckte. Die Anarchist Critic war eine antikriegerische, antiautoritäre, antiimperialistische #Protestliteratur, aber nicht pazifistisch, da John der Meinung war, dass #Selbstverteidigung ein unveränderliches Recht ist. Er war in Glasgow ein sehr bekanntes Gesicht, wenn er seine Zeitung verteilte.

Sein Artikel über abgereichertes #Uran wurde in „Freedom“ veröffentlicht.

Seine Familie wurde nun durch Stathis, seinen neuen Schwiegersohn, und Stavros und Stefania, zwei entzückende Enkelkinder, erweitert. 2005 lernte er Stasia kennen, eine Mitaktivistin und Seelenverwandte, und sie verbanden sich 20 Jahre lang als zutiefst verliebtes Paar. 2011 gründete er zusammen mit anderen das Spirit of Revolt Archives of dissent, das sowohl online als auch öffentlich in der #MitchellLibrary zugänglich ist.

John versuchte auch, den #Maifeiertag wieder auf den #GlasgowGreen zu bringen, der über Hunderte von Jahren hinweg #Versammlungsort, #Hinrichtungsstätte und historischer Ort für politische #Agitation in Glasgow war. In den letzten Jahren hat der Stadtrat zu wenig in das Museum People's Palace investiert, sodass es geschlossen werden musste, und die Organisatoren des Marsches haben die Wirkung des Maifeiertags verwässert, ihn umgeleitet und ihn vom Glasgow Green entfernt, wodurch sie die Bedeutung der Veranstaltung, die für #Anarchisten von großer Bedeutung ist, aktiv herabgesetzt haben.

Im Januar starb Johns Sohn Brian sehr plötzlich, was die ganze Familie erschütterte und ihm das Herz brach.

John war sein Leben lang ein begeisterter Leser und Dichter und hat fünf Bücher mit kraftvollen Gedichten verfasst, die derzeit ins Französische übersetzt werden.

Wir alle trauern jetzt um John. Er mag uns verlassen haben, aber seine Arbeit für den Anarchismus in Schottland erhöht unser Ansehen, legitimiert unsere Existenz und ebnet den Weg für zukünftige Generationen, auf dem er aufbauen wollte. Seine großherzige Liebe für alle hat einen tiefen Eindruck bei uns allen hinterlassen und die Erinnerung an John Couzins eigenen Geist der #Revolte wird für immer eine Quelle der Inspiration in unserem Leben bleiben.

Quelle: Freedom News, 20. März 2025

Übersetzung: Thomas Trueten [Nicht authorisiert]

Another "Interrailing through Switzerland" post: a long trip awaited me on Friday: I took the Glacier Express from Zermatt via Brig, Andermatt, Disentis/Mustér and Chur to Tiefencastel, changed to regional trains and ended up in Davos where I stayed for another two nights.

The ride on the Glacier Express was comfy and often scenic, but sadly the fog around the Oberalppass prevented me from taking pictures.

At Davos I tried cross-country skiing, which I havent't done since being a small child. After roughly 10 kilometers I felt my aching muscles but had lots of fun!
Of course there was also time for some winter hiking.

#Trains #Alps #Alpen #Hiking #WinterHiking #Switzerland #Mountains #BahnZumBerg #LandwasserViadukt #FirstClass #Berge #Wanderlust #Panorama #GlacierExpress #Panoramazug #Züge #Wallis #Graubünden #Davos #Schweiz #Switzerland #Interrail #Winterrail

Die Zahl der Flüge mit #Privatjets hat in den letzten Jahren stark zugenommen, was zu einem erheblichen Anstieg der #CO2-Emissionen führt.🌍✈️

Die #Schweiz, ein beliebtes Ziel für #Superreiche, trägt fast 5 % der europäischen Emissionen durch #Privatjets bei.

Besonders Events wie das #Weltwirtschaftsforums in #Davos führen zu einem massiven Anstieg der Flüge. Laut einer Studie stiegen die CO2-Emissionen von Privatjets um 50 % zwischen 2019 und 2023.

swissinfo.ch/ger/klimawandel/k

www.swissinfo.ch · Klimakiller Privatjets: Das sind die ZahlenBy Simon Bradley, Pauline Turuban

Human activity is closely linked to #nature, and current trends raise questions about future pathways: either continuing with practices that degrade #ecosystems or adopting approaches that support their #resilience.

In #Davos, discussions often focus on business and economics, but these are connected to nature, states a Nature Positive Initiative event that took place during the World Economic Forum meeting in Davos.

Watch the session (Johan's part at 20:30): sdgtent.com/events/closing-din

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Danke, @87Barner - und so ist es auch gemeint. Mit der Akademisierung linker Parteien ist oft eine Entfremdung gegenüber der früheren Arbeiter-Basis entstanden, die vor allem von Rechtsdualisten ausgenutzt wird. Daher freue ich mich über alle Progressiven, die die Gefahren linker, akademischer #Arroganz erkennen und überwinden.

Habe da übrigens in der #Schweiz, konkret in #Davos sehr gute Erfahrungen auch mit der #SP gemacht! 🤓🙌 scilogs.spektrum.de/natur-des-

Natur des Glaubens · Davos - Demokratie-Dialoge gegen Antisemitismus und für jüdisches LebenDr. Michael Blume war zu Gesprächen und einem öffentlichen Dialogabend nach Davos, Kanton Graubünden, Schweiz eingeladen.

1/ „The public must know that the enemies of the poor and the lower class are not the migrants but the super-rich. Tax the Rich etc. is a joke behind closed doors. There's a guy at the bar who shouts, ‘Tax the Rich’ with every new shot. They feel untouchable.”

„They say they will enjoy a few more nice years on Earth and know that there’s no future. They are very cynical and somehow deeply sad.”

OK. Somehow deeply sad. Die Superreichen können einem wirklich fast ein bisschen leidtun. Ist auch blöd, wenn man außer, superreich zu sein, nichts anderes kann. Dann kann man nicht aufhören für die Weltverbrennungsfirma XY Gewinne zu maximieren. Und dann kann man nur sehr traurig werden.

tribune.com.pk/story/2523995/d

Soweit Variante A der Story.

Hier meine Variante B: Salome Balthus sitzt am Tisch einer Spelunke in #Davos. Neben Ihr schreit der betrunkene Peter „#TaxTheRich!“. Ihr gegenüber sitzt Jo. Sie kennt Jo schon lange. Er arbeitet bei einem Thinktank. Auch am Tisch Jim. Jim arbeitet bei The Tribune. Jo kennt Jim schon lange. Jo: „Salome, ich hab so eine Idee!“ Salome: „Schieß los, Jo!“ Jo: „Wir machen eine schöne Story mit Dir, mit Foto und so. Eine Enthüllungsstory. Du erklärst den Leuten, wie schlimm wir sind, dass die Superreichen das Problem überhaupt sind und dann, wenn alle denken, es wäre eine echte Enthüllungsstory, dann berichtest Du davon, dass wir ganz traurig sind, weil wir alle denken, der Untergang ließe sich nicht mehr aufhalten. Das ist ja auch wahr. Wenn wir Supis weiter so leben, ist der Untergang unabwendbar. Und dann denken sich die Leser: Ej, ist eh geschissen, dann können wir genauso fröhlich weiterkonsumieren. Das wird ein Fest. Für die und für uns!“ Salome: „Wow!“ Jo: „Bist Du dabei?“ Salome: „Hm. Wie hoch ist denn das Honorar bei der Tribune, Jim?“ Jo: „Das Zwanzigfache Deines Tagessatzes.“ Salome: „Klingt interessant. Lass uns nachher weiter drüber reden. Jetzt erst mal was trinken!“ Peter: „Tax the rich!“

The Express Tribune · Davos escort reveals secrets of the elite at World Economic Forum They indulge while they canBy Pop Culture & Art

je to paradoxní - fóra v Davosu v posledních letech tak vlivně tlačila boj s klimatickou změnou, že se jim začalo přezdívat Světové environmentální fórum.
A nyní před delegáty fóra stojí nejmocnější politik světa, a nikdo ani nezadutá, aby jej dotazem na klimatickou změnu nepohoršil.
Časy se mění a je zřejmě jen otázkou času, než se Davos Trumpovi a Silicon Valley také podvolí.
Trump odstoupil od Pařížské klimatické dohody a žádný z amerických #IT miliardářů, nejbohatších lidí světa, ani nehlesl. Když od té samé dohody Trump odstupoval roku 2017, #Zuckerberg , a dokonce i Musk, a další dávali najevo svoji nelibost. Nyní už ne. Trumpovi se podařilo je umlčet. Dostal je na svoji stranu.
Jak?
Slíbil jim levnou fosilní elektřinu pro rozvoj datových center potřebných pro změnu k rozvoji a zdokonalování umělé inteligence.

zpravy.kurzy.cz/798488-fosilni

zpravy.kurzy.czFosilní energetiku čeká velký comeback. Poslední bašta ozeleňování, Evropská unie, nakonec padne - stojí proti ní Trump, technologičtí miliardáři i jejich umělá inteligence | Kurzy.czTrump odstoupil od Pařížské klimatické dohody a žádný z amerických IT miliardářů, nejbohatších lidí světa, ani nehlesl. Když od té samé dohody Trump odstupoval roku 2017, Zuckerberg, a dokonce i Musk, a další dávali najevo svoji nelibost. Nyní už ne.