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#bigdata

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„Copilot Vision“: Noch mehr Spionage durch Microsoft

Microsoft (MS) scheint fest entschlossen zu sein, unter dem Mäntelchen von KI die PCs mit W-11 auszusaugen. Die im Mai vorigen Jahres angekündigte KI-Funktion Recall sorgte für heftige Proteste. Nach ein paar kosmetischen Korrekturen hat MS im Oktober Recall zum festen Bestandteil von W-11 gemacht. Im Dezember kündigte MS dann Copilot Vision (CV) an und lieferte Outlook bereits mit einer "Intelligenz" in dieser Richtung aus.

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Selbstzensur wegen Drumpf

So weit sind wir. Ein renommierter IT-Fachmann, amerikanischer Staatsbürger, löscht seine sämtlichen antisozialen und sozialen Präsenzen, um unbehelligt in die USA einreisen zu können! Marc Pesce lebt und arbeitet normalerweise viel im Ausland, insbesondere Australien, wo er eine Gastprofessur innehat. Jetzt wollte er mal wieder in die USA einreisen. Um sich Scherereien mit der Grenzkontrolle zu ersparen, hat er seine komplette Online-Präsenz "bereinigt".

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Kriminelle Vereinigung Twi-X

Jedenfalls in Frankreich ist Twi-X als Kriminelle Vereinigung (dortige Bezeichnung: Organisierte Bande) angeklagt. Die beiden Vorwürfe lauten

Manipulation der öffentlichen Meinung (zum Zwecke der Wahlbeeinflussung) und
Datensammlung.

Wohlgemerkt, hier geht es um strafrechtliche Ermittlungen, keine zahnlosen Tiger wie DMA oder DSA.

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www.pc-fluesterer.infoKriminelle Vereinigung Twi-X | pc-flüsterer bremen

Can anyone recommend good reads on how astronomical #bigdata is being managed, given the massive volumes coming in from, e.g. radio telescopes? Looking for mid-range accessibility, with some technical depth, but not specific to any one telescope or pipeline - more surveys/summaries of the kinds of architectural patterns / platforms, storage & retrieval tools. TIA & please boost for reach!

🚀 Data Engineers are the new rockstars of Indian tech—and for good reason! From powering AI to building the backbone of analytics, their role is more critical than ever. If you're exploring high-growth tech careers in India, this one's for you.

🔗 Read the full blog: dev.to/browsejobs/data-enginee

DEV CommunityData Engineers Are the New Rockstars of Indian Tech: Here’s WhyIn 2025, if you walk into any Indian tech company’s data team, chances are the loudest applause isn’t...

Months after Elon Musk's DOGE crusade to wipe it out, LTO tape storage is bigger than ever. It is tempting to write off tape storage as relics from a bygone era but its recent performance says otherwise. With 176.5 exabytes shipped in 2024 — up 15.4% year over year — LTO tape is carving out a strategic niche in the surge of AI and ML workloads.

TL;DR
⚙️ Record 176.5 EB shipped in 2024
🔐 Tape offers cost‑effective, long‑term durability
📈 Fueled by AI/ML archival demand
🚀 LTO roadmap plans up to 576 TB per cartridge

tomshardware.com/pc-components
#tapestorage #AI #ML #datainfrastructure #security #privacy #cloud #infosec #cybersecurity #datastorage #bigdata #data #storagemanagement #storage

Tom's Hardware · Months after Elon Musk's DOGE crusade to wipe it out, LTO tape storage is bigger than ever — a record 176.5 exabytes shipped in 2024, the fourth consecutive year of growthBy Mark Tyson

The first category Netflix is showing me today is “US TV Shows Dubbed in German.”

I’m in the French part of Switzerland, and 99% of what I watch on Netflix I do so in its original langage, even if it’s not a one that I speak, with English subtitles.

But tell me again how big data is the future and gives companies power.

Verfassungsbeschwerde

Das Problem heißt nicht nur Palantir

Bayern fängt sich wegen der automatisierten Datenanalyse im Polizeigesetz eine Verfassungsbeschwerde ein. Dass es ausgerechnet die Software des rechten Milliardärs Peter Thiel sein muss, ist dabei nicht der Kern des Problems, sondern das Zusammenführen und heimliche Rastern einer großen Datenfülle aus verschiedensten Polizeisystemen.

Die Gesellschaft für Freiheitsrechte hat es wieder getan: In einer heute veröffentlichten Beschwerde an das Bundesverfassungsgericht legt sie im Namen von acht Beschwerdeführern dar, wo das bayerische Polizeiaufgabengesetz über die Grenzen des Erlaubten hinausreicht. Sie kommt zu dem Schluss, dass sich der Gesetzgeber im Freistaat nicht ausreichend an die bereits detailliert vorliegenden Vorgaben aus Karlsruhe gehalten hat.

Denn die GFF hatte bereits im Jahr 2023 ein Urteil des Bundesverfassungsgericht erkämpft, das damals ähnliche gesetzliche Befugnisse aus Hamburg und Hessen für verfassungswidrig erklärte. Diesem Urteil Geltung zu verschaffen, aber auch „klarere Grenzen für den Einsatz von Data-Mining-Software“ zu ziehen, ist das erklärte Ziel der Beschwerde.

Es geht also wieder um die automatisierte Datenanalyse durch die Polizei, die ihren Wildwuchs von Datenbanken nicht nur zähmen, sondern vor allem die Daten darin erschließen will. Dafür setzt sie aktuell auf das Softwareprodukt Gotham des US-Konzerns Palantir. Mit dieser Software werden in großem Umfang personenbezogene Polizeidaten aufbereitet und analysiert. Millionen Datenhäppchen über Menschen, die mit der Polizei irgendwann Kontakt hatten, fließen in diese Schattendatenbanken hinein. Oft diskriminierte Gruppen sind besonders betroffen und selbst Berufsgeheimnisträger wie Anwälte, Journalisten oder Ärzte werden nicht verschont und können mitgerastert werden.

“Rechter Verschwörungsideologe Peter Thiel”

Neben den massiven Eingriffen in die informationelle Selbstbestimmung aller dadurch betroffenen Menschen ist auch die starke Abhängigkeit problematisch, in die sich die Polizei begibt. Denn ohne die Palantir-Softwarehilfe ist das Auswerten der eigenen Datenbestände umständlich und zeitaufwendig. Darauf weisen Polizeivertreter bei jeder Gelegenheit hin.

Während die Abhängigkeit an sich bereits eine Herausforderung ist, weil man sich eben langfristig an einen kommerziellen Anbieter bindet, dessen Geschäftsinteressen von den Polizeiinteressen abweichen können oder der sein Geschäftsmodell ändern könnte, so ist speziell dieser US-Konzern als Partner der Polizei eine echte Zumutung. Denn nicht nur der Mitgründer und Großaktionär Peter Thiel, sondern auch der Palantir-Chef Alexander Karp fallen seit Jahren und in zunehmendem Maße durch öffentliche Aussagen auf, die Zweifel nähren, ob für sie Menschenrechte und Demokratie einen Wert haben.

Einer der acht Beschwerdeführer, der Musiker und Aktivist gegen des Polizeigesetz Johannes König, bringt es so auf den Punkt:

Als wäre das bayerische Polizeiaufgabengesetz noch nicht autoritär genug geprägt, setzt die Staatsregierung nun auch noch auf die Überwachungssoftware des rechten Verschwörungsideologen Peter Thiel.

Denn Milliardär Thiel ist ein offensiver rechts-libertärer Kulturkämpfer und Nationalist. Zudem hat der vor 22 Jahren gegründete Konzern dauerhafte und langjährige Verbindungen zu den US-Geheimdiensten und -Militärs, ohne deren Millionenverträge Palantir gar nicht existieren würde. Denn viele Jahre wurde der sektenartige Softwarekonzern von einem CIA-Ableger mitfinanziert und wies niemals Gewinne aus.

Auch zur Trump-Regierung gibt es enge Verbindungen und eine anbiedernde Position der prominenten Palantir-Gesichter Thiel und Karp. Dass Palantir-Software in Kriegsgebieten von Geheimdiensten und Militärs genutzt wird, unterstützt die Trump-Regierung nach Kräften.

Die Zweckbindung untergraben

Die Funktionsweise des Palantir-Produkts ist nur soweit öffentlich nachvollziehbar, wie es der Polizei-Vertragspartner erlaubt. Diese Undurchsichtigkeit könnte behoben werden, wenn ein anderer Vertragspartner zum Zuge käme oder eine eigene Softwarelösung genutzt würde. Aber das löst noch nicht das eigentliche Problem, nämlich welche Daten unter welchen Bedingungen in die automatisierte Analyse einfließen dürfen.

Denn so unverständlich es erscheint, dass im bayerischen Innenministerium auch nach jahrelangen Diskussionen auf den abgründigen Tech-Konzern gesetzt wird, so wenig sollte man sich den Blick auf das Wesentliche verstellen lassen: Palantir ist nicht der Kern des Problems, sondern das Ansinnen, die Zweckbindung polizeilich aufgenommener Daten zu untergraben und letztlich aufzulösen.

Das Zusammenführen und die Analyse von Daten aus polizeilichen Verbunddateien, aus großen Polizeidatenbanken und aus den verschiedenen Fallbearbeitungs- und Auskunftssystemen darf nicht dazu führen, dass aus bloßen praktischen Erwägungen oder weil im konkreten Fall ohnehin niemand genau weiß, wie die Palantir-Software arbeitet, wichtige rechtlichen Schranken wegfallen.

Denn es ist nicht nur eine heimliche, sondern eben auch eine gefährliche Ermittlungsmaßnahme, wenn hinter den Rücken der Menschen die Daten aus den Polizei-Datenbanken gerastert und analysiert werden, die im Vertrauen darauf an die Behörden gegeben wurden, dass mit ihnen sorgsam umgegangen wird. Tritt etwa ein Zeuge eines Diebstahls an die Polizei heran oder wird ein Verkehrsunfall polizeilich aufgenommen, dann sollte niemand der Beteiligten Angst haben müssen, automatisiert in Analysewerkzeugen zu landen, die ihn später mit anderen Straftaten in Verbindung bringen und ihm Überwachungsmaßnahmen bescheren können.

Offenlegung: Der Chaos Computer Club unterstützt die Verfassungsbeschwerde der GFF. Die Autorin ist ehrenamtlich Sprecherin des CCC. Constanze Kurz ist promovierte Informatikerin, Autorin und Herausgeberin von Büchern, zuletzt Cyberwar. Ihre Kolumne „Aus dem Maschinenraum“ erschien von 2010 bis 2019 im Feuilleton der FAZ. Sie lebt in Berlin und ist ehrenamtlich Sprecherin des Chaos Computer Clubs. Sie war Sachverständige der Enquête-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ des Bundestags. Sie erhielt den Toleranz-Preis für Zivilcourage und die Theodor-Heuss-Medaille. Kontakt: E-Mail (OpenPGP). Dieser Beitrag ist eine Übernahme von netzpolitik, gemäss Lizenz Creative Commons BY-NC-SA 4.0.

Über Constanze Kurz netzpolitik:

Unter der Kennung "Gastautor:innen" fassen wir die unterschiedlichsten Beiträge externer Quellen zusammen, die wir dankbar im Beueler-Extradienst (wieder-)veröffentlichen dürfen. Die Autor*innen, Quellen und ggf. Lizenzen sind, soweit bekannt, jeweils im Beitrag vermerkt und/oder verlinkt.

extradienst.netVerfassungsbeschwerde – Beueler-Extradienst
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