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#männer

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„Verantwortung übernehmen und Konsequenzen tragen, ist in der #SPD scheinbar #Frauensache. #Esken war diejenige, die in der Ampel-Koalition und während der Wahl die Partei zusammenhielt und in Verhandlungen mit der Union die Sonderschulden für die Infrastruktur durchsetzte.“

„Sie ‚#nervt halt‘ einfach. Eine beliebte Methode, um #Frauen, die für ihre Interessen einstehen, zu diskreditieren. #Männer hingegen sind #beharrlich und durchsetzungsstark [.]‘

freitag.de/autoren/alina-saha/ @derfreitag

www.freitag.deUmgang mit Saskia Esken: Die Alt-Herren-Partei SPD auf patriarchalen AbwegenWie selbstverständlich wird Saskia Esken die alleinige Schuld am historisch schlechten Wahlergebnis der SPD in die Schuhe geschoben. Was uns das über die patriarchalen Strukturen bei den Sozialdemokraten verrät
Replied in thread

@hart -das ist bei der derzeitigen Personalsituation eher kein Kompliment, sondern schon ein Hilfeschrei- aber #habeck wäre ein besserer #kanzler eines zivilisierteren, aufgeklärteren, progressiven #deutschland...
Die Zeiten sind jedoch andere:-(
#cdu #afd #merz #rechtslibertar #faschismus #patriarchat #rollback #hass #grune #klimawandel #besitzstandwahrer #gier #trump #männer #idiocracy #zivilisation #toxicmasculinity #weltzerstorer

Replied in thread

@Emily Ich bin ein Mann und habe mich diesbezüglich noch nie daneben benommen. Solche wie mich, gibt es viele! Dein Beitrag ist prinzipiell gut. Was mich stört ist die Verallgemeinerung... "die #Männer "

Pauline Jäckels und die sehr geschätzte @sis_yphos diskutieren in der taz über #Kriegsdienst und #Freiheit.

1) Finde ich es sehr merkwürdig, dass zwei #Frauen darüber diskutieren, ob #Männer für die Freiheit sterben sollen.

Das ist ungefähr so, als würden zwei Männer über #Abtreibung diskutieren.

Unpassend, oder? Es sind die Bäuche und die Leben der Frauen, geht uns als Männer nichts an. Außer vielleicht, wenn es um #Verhütung geht.

Auch wäre es dann nur ihre Freiheit, denn die Männer wären ja gestorben. Wenn es überhaupt klappt.

2) Argumentiert Simone Schmollack damit, dass Ole Nymoen ja noch jung ist und die Unfreiheit nicht erlebt habe. Die #Unfreiheit in der #DDR sei schlimm gewesen. Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin auch sehr froh, dass die DDR vorbei ist, die Überwachung, die Gängelung, die Zersetzungsmaßnahmen gegen die Opposition. Die allgegenwärtige Indoktrination und Propaganda. Angefangen im Schulunterricht, nicht endend an der Universität. Die damit verbundene Dummheit und Sturheit, die die Fehler nicht erkennen oder zugeben wollte.

Aber: Simone hat auch keinen Wehrdienst erlebt, sie hat keinen Krieg erlebt. Und sie und unsere Töchter werden das hoffentlich nie als Soldat*innen erleben müssen. Sie werden nicht gezwungen sein, andere Menschen zu töten.

Ich kenne einen Menschen, der Scharfschütze in der Wehrmacht war. Er hat dann Dinge gesagt wie: Maschinengewehre sind humanere Waffen. Er meinte wohl besser für Schützen. Wahrscheinlich haben ihn diejenigen, die er erschossen hat, sein ganzes Leben lang verfolgt. Er hat sie gesehen. Er hat ihre Gesichter gesehen, bevor er sie zerschossen hat.

Ein Maschinengewehr macht so Sperrfeuer und erwischt mal ab und zu jemanden, aber er hat gezielt getötet.

Ich würde lieber selber sterben oder in Unfreiheit leben, als andere Menschen zu töten. Wer weiß, wer der gegenüber ist? Warum steht er dort? Hat ihn jemand geschickt? Kam er aus eigenem Antrieb? Muss ich ihn töten? Ist er ein schlechter Mensch? Wer wird um ihn trauern?

taz.de/Ole-Nymoen-und-die-Frag

Ja, ich weiß, Ihr nennt #Pazifismus #LumpenPazifismus, aber wenn Ihr die Frage, ob Ihr bereit wärt zu töten, für Euch entschieden habt und mit Euch im Reinen seid, dann Glückwunsch für Euch.

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Ole Nymoen und die Frage des Krieges: Kampflos in die Unfreiheit?Der deutsche Bestseller-Autor Ole Nymoen will nicht für sein Land kämpfen und würde dafür ein Leben in Unfreiheit in Kauf nehmen. Ein Pro und Contra.