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#freehanna

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Anti-fascist Gino released before extradition verdict #BudapestKomplex

The defense cited grim reports of “white torture” in Hungarian prisons, including permanent solitary confinement and 24-hour surveillance.

#FreeMaja was illegally extradited from #Germany and is experiencing this horror.

#NoExtradition

freedomnews.org.uk/2025/03/27/

"After five months in Fresnes prison, Rexhino “Gino” Abazaj, a 32-year-old Albanian anti-fascist activist, was released yesterday (March 26) under judicial supervision. He was arrested in Montreuil in November 2024 and faces up to 24 years in prison if extradited to Hungary for alleged violence against neo-Nazis. His case, which has triggered a broad mobilization of activists, trade unions and politicians, will be heard by the Paris Court of Appeal on 9 April.

While Hungarian authorities accuse anti-fascists of participating in a “criminal organisation” and committing violent acts., neo-Nazi participants in the same clashes were released without prosecution. Hungary’s vague assurances about detention conditions and trial fairness have also drawn sharp criticism."

Freedom News · Antifascist Gino released ahead of extradition judgement - Freedom NewsThe defence cited grim reports of “white torture” in Hungarian prisons, including permanent solitary confinement and 24-hour surveillance ~ Alisa-Ece Tohumcu ~ After five months in Fresnes Prison, Rexhino “Gino” Abazaj, a 32-year-old Albanian anti-fascist activist, was released under judicial supervision yesterday (26 March). Arrested in Montreuil in November 2024, he faces up to 24

Der Härtefall #BudapestKomplex

#UngarnFoltert
#NoExtradition

Die Situation ist die: dass Zaid A. demnächst in einem ganz anderen Gefängnis sitzen könnte – in einem in Ungarn. Dorthin droht dem Nürnberger und gebürtigen Syrer die Auslieferung. Die Haft in der JVA Köln, in der sich Zaid A. derzeit befindet, ist bereits die Auslieferungshaft. Denn das rechtsautoritär regierte Ungarn unter Viktor Orbán will ihn dort vor Gericht sehen....

Https://taz.de/Linken-droht-Au

Mehr als 1.000 Menschen demonstrieren am 25.01.2025 in Jena gegen die Auslieferung von Antifaschist*innen nach Ungarn
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Linken droht Auslieferung nach Ungarn: Der HärtefallDeutsche Linke sollen in Budapest Rechtsextreme angegriffen haben. Zaid A. droht die Auslieferung nach Ungarn. Tobias E. war dort bereits in Haft.

Prozessbericht zum zweiten Verhandlungstag von Maja in Budapest

#FreeMaja #UngarnFoltert

"Vor dem Gericht hatten sich zwischen 50-100 teils uniformierte Neonazis versammelt und es wurde aus allen Ecken aggressiv gefilmt. Die angespannte Stimmung verstärkte sich als solidarische Menschen beim Eintreten aus nächster Nähe abgefilmt, beschimpft und sogar bespuckt wurden.
(...)
Nach einer angespannten Wartezeit wurde Maja um 9:20 Uhr in den Saal geführt. Maja trug erneut Fesseln an Händen und Füßen sowie eine Leine und wurde von zwei schwer bewaffneten, vermummten Polizisten begleitet. Die Verfahren von Ilaria, Anna und Maja wurden zusammengelegt, was zu Unstimmigkeiten zwischen dem Richter und der Verteidigung führte. Majas Anwalt machte darauf aufmerksam, dass nicht alle relevanten Dokumente ins Deutsche übersetzt worden seien, was eine angemessene Vorbereitung unmöglich machte. Der Richter entgegnete das die Verteidigung alle nötigen Unterlagen für den heutigen Tage erhalten habe, außerdem wird der Zeuge Zoltan Toth am heutigen Prozesstag nicht angehört da er schon bei einem Prozesstag von Ilaria angehört wurde....."

basc.news/prozessbericht-zum-z

www.basc.newsProzessbericht zum zweiten Verhandlungstag von Maja in Budapest – BASC

Prozess gegen Maja in Budapest eröffnet #FreeMaja #UngarnFoltert

„Der nicht-binären Person Maja wird vorgeworfen, am „Tag der Ehre“ ungarische Faschist:innen überfallen und verletzt zu haben. Am Donnerstag fand der erste Prozesstag statt. Dieser wurde auch von ungarischen Faschist:innen besucht….“

perspektive-online.net/2025/03

„Ich werde angeklagt von einer Staatsanwaltschaft, die in meinem Inneren flammenden Hass zu erkennen vermag, während sie in jenen Menschen, die Täterinnen und Verbrechen des Holocaust glorifizieren als eine Minderheit, die es zu schützen gilt betrachtet.“ – aus Majas Prozesserklärung

perspektive-online.netProzess gegen Maja in Budapest eröffnetDer nicht-binären Person Maja wird vorgeworfen, am „Tag der Ehre“ ungarische Faschist:innen überfallen und verletzt zu haben. Am Donnerstag fand der erste Prozesstag statt. Dieser wurde auch von ungarischen Faschist:innen besucht.

Die vermeintlichen Opfer im Budapest-Verfahren #FckNzs

„Nach den Angriffen auf Neonazis in Budapest war die Medienlandschaft in Ungarn geprägt von Schlagzeilen wie „Musiker angegriffen“ oder „Wanderer und Touristen attackiert“. Stets wurde die Willkürlichkeit der angeblichen Angriffe betont, bei denen die Betroffenen ausschließlich anhand ihrer Kleidung „ausgewählt“ worden seien. Es folgt eine kleine Übersicht über die vermeintlichen Opfer, inklusive ihrer Bezeichnungen durch die ungarische Presse….“

antifa-info.net/2024/02/10/die

Antifa-Info.netDie vermeintlichen Opfer im Budapest-VerfahrenNach den Angriffen auf Neonazis in Budapest war die Medienlandschaft in Ungarn geprägt von Schlagzeilen wie „Musiker angegriffen“ oder „Wanderer und Touristen...

#FreeMaja #BudapestKomplex

Isolationshaft ist Folter!

„Die erste wirkliche Verhandlung wird am 6. März stattfinden.
Wir wollen alle ermutigen zu den nächsten Verhandlungstagen zu fahren. Macht euch Gedanken wie erkennbar ihr sein wollt, da viel Presse da ist.
Es macht einen deutlichen Unterschied vor Ort, egal ob ihr zu zweit oder zu zehnt seid.

Wir möchten dazu nochmals Maja zitieren:
„Doch die Tränen der Pein verblassen, spätestens dann wenn ich eure Briefe lese, mir die Zeitung von der Welt berichtet und ich erfahre, dass ihre Utopien Menschen erhalten. Menschen, die nicht verlassen sind von Selbstverständlichkeiten und moralischen Werten, die bereit sind sie zu verteidigen und zu erschaffen, die vermögen nicht wegzuschauen wo Menschen Grausames vollbringen, suchen die menschliche Unvollkommenheit, welche weder lähmt noch verbittert, stattdessen lebt im Versuch der Kreativität und Solidarität, suchend einen Weg raus aus der von Macht, Gier und Selbstgefälligkeit angetriebenen Gewalt. Ich bewundere jede Alltäglichkeit die versucht die Komplexität unserer Welt zu begreifen und dort handelt, wo es mensch möglich scheint.““

de.indymedia.org/node/496188

Wenn es euch irgendwie möglich ist unterstützt Maja!

Ungarn foltert!

#FreeMaja #UngarnFoltert

Ausgeliefert, angeklagt und an einer Kette ins Gericht gebracht

"Maja T. aus #Deutschland soll in #Ungarn Neonazis angegriffen haben, in #Budapest beginnt nun der Prozess. Die nicht-binäre Person beteuert ihre Unschuld – und erhebt ihrerseits Vorwürfe gegen den ungarischen Staat…."

archive.ph/ZTpYS

Holt Maja zurück! Isolationshaft ist Folter!

#antifa
#münchen
#FreeHanna
#FreeMaja
#FreeThemAll

Bericht von der Soli-Demo am 22.Februar, vergangenen Samstag zum Prozessauftakt von Hanna und gegen die Inhaftierung, Verfolgung von Antifaschist*innen.

"Am Samstag den 22.02. waren wir mit knapp 1000 Antifaschist:innen in München auf der Straße anlässlich des Prozessauftaktes gegen die Antifaschistin Hanna vor dem Oberlandesgericht in München. Fokus der Demo lag auf der Kritik am höchst repressiven Vorgehen der deutschen und ungarischen Behörden im sogenannten „Budapest-Komplex“. Sowie der Forderung nach Freiheit für Hanna, Maja, Zaid und allen weiteren Antifas."

antifa-info.net/2025/02/25/fre

Aktivist*innen haben uns mit diesem Gruß, Transparent an der Kunstakademie überrascht. 🖤

#FreeHanna
Keine Auslieferung nach Ungarn!

Hanna ist eine linke Aktivistin, Künstlerin und Antifaschistin. Für viele Menschen - vor allem im Nürnberger Stadtteil Gostenhof - ist sie auch Nachbarin, Kollegin, Freundin und Kommilitonin. Sie wurde am Morgen des 6. Mai in Nürnberg vom LKA Sachsen festgenommen. Die Polizei durchsuchte über Stunden hinweg ihre Wohnung und sperrte rund um ihren Häuserblock ganze Straßenzüge, so dass es für die Bewohner*innen des Viertels kein Durchkommen gab. Warum der ganze Aufriss? Die Generalbundesanwaltschaft wirft Hanna vor, dabei gewesen zu sein, als in der ungarischen Hauptstadt Budapest im Februar 2023 zwei Neonazis verprügelt worden sind. Die Bundesanwaltschaft, die normalerweise gegen Terrorgruppen vorgeht, ermittelt nun wegen Paragraf 129 „Bildung einer kriminellen Vereinigung“. Dieser Paragraf, der eigentlich gegen organisierte Kriminalität verwendet wird, wird einmal mehr gegen Antifaschist*innen in Stellung gebracht. Zuletzt hier in Nürnberg, als die Staatsanwaltschaft sechs jungen Menschen die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen hat, da sie mit antifaschistischen Graffiti „die Antifa verherrlicht“ haben sollen.

Flyer:
alleantifa.noblogs.org/files/2

Mehr über Hanna und den #BudapestKomplex:
alleantifa.noblogs.org/

Maja T.: Ein deutsch-ungarischer Justiz-Skandal

#FreeMaja
#UngarnFoltert

„Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht ein Mensch, der sich weder als ausschließlich männlich noch weiblich versteht: Maja T. ist also das, was als non-binär bezeichnet wird. Im Juni 2024 wurde T. von Deutschland an Ungarn ausgeliefert und befindet sich seitdem in Isolationshaft in einem Budapester Gefängnis. Am Freitag (21.02.205) hat der Prozess begonnen…..“

dw.com/de/maja-t-ein-deutsch-u

Deutsche Welle · Maja T.: Ein deutsch-ungarischer Justiz-SkandalBy Marcel Fürstenau

Hanna befindet sich mittlerweile im Hochsicherheitsgefängnis in München Stadelheim #BudapestKomplex

#FreeHanna #München

Ein Schauprozess sondergleichen hat begonnen!

Kommt am Mittwoch zu ihrem zweiten Prozesstag und zeigt eure Solidarität!
Der Prozess findet im Gericht in der JVA an der Stettnerstraße 10 statt. Ab 8:30 beginnt die Kundgebung, Prozessstart ist um 9:30. Seid pünktlich, es gibt Einlasskontrollen!

#FreeMaja #FreeHanna #BudapestKomplex

Bitte schickt Briefe und Postkarten! Post von draußen ist für Gefangene, egal ob am Anfang oder im Verlauf einer Haft, sehr wichtig. Sie gibt ihnen Mut und Kraft. Außerdem zeigt sie den Behörden, dass unsere Leute nicht isoliert sind, sondern viele Menschen hinter ihnen stehen, und dass das, was im Knast passiert, draußen wahrgenommen wird. Viel Post ist auch ein Schutz. Ihr könnt aufmunternde Worte, Geschichten, Gedichte, Lieder, etc. schicken.
Im Folgenden findet ihr Anleitung/Adresse für Briefe:

basc.news/briefe-in-den-knast/

www.basc.newsAufruf zum Briefeschreiben an die Gefangenen! – BASC

Majas kraftvolle Prozesserklärung #BudapestKomplex

#FreeMaja
#UngarnFoltert

„….So stehe ich nun hier, bin in Fesseln gelegt und werde angeklagt in einem Land, für das ich als non- binärer Mensch, als Maja, nicht existiere. Es ist ein Staat, der ganz offen Menschen wegen ihrer Sexualität oder ihrem Geschlecht ausgrenzt und separiert, ich bin angeklagt von einem europäischen Staat, weil ich Antifaschist*in bin.

Trotz dessen entschied ich mich zu sprechen, denn ich stehe heute hier, weil ich vor acht Monaten mit einem Akt des Rechtsbruches entführt und hierher ausgeliefert wurde - von einem Land, dessen Verfassung versprach meine Würde zu achten und zu schützen, doch dessen vermeintlich rechtsstaatlichen Organe sich über das höchste deutsche Gericht hinweg setzten, um ihres illegalen Handelns und des mir hier Drohenden wissend. Sie brachten mich in ein Land, dessen Bekenntnisse zu Menschenrechten und demokratischen Prinzipien selbst bereits auf dem Papier verblassen und in dessen Verliesen Menschen landen, die es wagen, die Selbstbestimmtheit aller Menschen zu verteidigen, die es wagen „Nie wieder Faschismus“ zu versprechen…“

de.indymedia.org/node/494267

Holt Maja zurück! Isolationshaft ist Folter!

#FreeHanna #BudapestKomplex

»Die Verhältnismäßigkeit ist völlig aus dem Ruder gelaufen«

In einem Münchner Hochsicherheitstrakt wird gegen die gefangene Kunststudentin Hanna S. verhandelt.

Ein Interview mit dem Verlobten von Hanna S., die im "Budapest-Verfahren" in #Deutschland angeklagt ist . Von @matthimon

nd-aktuell.de/artikel/1189132.

nd - Journalismus von links · »Die Verhältnismäßigkeit ist völlig aus dem Ruder gelaufen«By Interview: Matthias Monroy