Wir brauchen verpflichtende regelmäßige ärztliche Atteste, damit Leute Auto fahren dürfen. Ich bin für Alter 50, 60, 70, 75 und dann in 2 Jahres-Schritten. Und erst dann gibt es eine Verlängerung der Fahrerlaubnis. Oder halt nicht.
Das ist der übliche Auto-Schleichweg durch ein Wohngebiet in #Heidelberg #Wieblingen. Wir sollten die Stadt einfach komplett autofrei machen.
"Es ist der Albtraum aller Eltern: Ein Auto hält, um die Fußgänger über den Zebrastreifen zu lassen, während ein ungeduldiger Fahrer dahinter – offenbar in Unkenntnis der Verkehrsregeln – zum Überholen ansetzt. Beinahe wäre ein fünfjähriger Junge am Sonntagabend, 13. April, von so einem Auto erfasst worden."
Jau. Bestimmt war es Unkenntnis der Verkehrsregeln.
Wann endlich Prüfung der Kenntnisse, bevor man Auto fahren darf?!
Das Auto für eine Stunde blinkend auf dem Gehweg abzustellen ist der neue Parktrend.
#automobileGewalt
Was könnte man machen, wenn Fußgänger durch dauerhaft falsch parkende Transporter ohne Kennzeichen gefährdet werden? Abschleppen? Konfiszieren?
Nein: stehen lassen, anscheinend über Wochen
Autofahrerin rammt Teilnehmer von #CriticalMass in Linz. Mehrere Verletzte.
#AutomobileGewalt
@CriticalMass@mastodon.de @criticalmass@karlsruhe-social.de @fedibikes_de
Auto fuhr in Radlergruppe - drei Verletzte in Linz | Nachrichten.at
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/auto-fuhr-in-radlergruppe-drei-verletzte-in-linz;art66,4029541
Menschen sind nirgends mehr sicher vor den #KillerSUV ...
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-unfall-fussgaengerin-tot-hoftor-durchbrochen-maxvorstadt-li.3208593
Sagen wir mal, ich würde mich das nicht trauen, wenn Kinder hinten drin sitzen.
Ich denke, das ist der Andeutung genug. #AutomobileGewalt
Klassiker: normalerweise, wenn es #Unfälle gibt, bei denen #Autofahrer*innen jemand anderen verletzen, da heißt es dann "und verletzte sich" auf Seiten des Opfers, anstatt "wurde verletzt".
Tja und dann rammt ein besoffener Autofahrer einen LKW-Anhänger und was schreibt die @RNZonline?
Messerattacken schockieren zu Recht.
Dass seit Freitag mehr als 20 Menschen auf deutschen Straßen den "Verkehrstod" gestorben sind, das interessiert kaum jemanden.
(Verkehrstote 2023 in D: 2839, im Durchschnitt 7,8 Tote pro Tag)
